Hallo Tom,
Ich melde mich nach langer Zeit, da ich euch ein Feedback geben möchte. Ich habe seit Juni bis November 06 das Schulterhorn benutzt: regelmäßig alle 3 Tage mit leichter Gewichtsteigerung bis 1,5 Kg. Es tat mir gut, allerdings veränderte sich an den Schmerzen nicht viel. Plötzlich setzte seit Dez. 06 eine Einsteifung des rechten Schultergelenks ein und ich konnte das SH nicht mehr so gut an- und ablegen. Ich dachte mir nichts dabei. Aber es wurde immer schwieriger. Zur Zeit kann ich nicht mehr trainieren. Nach vielen Arztbesuchen habe ich nun die Diagnose: Frozen Shoulder. In der Anfangsphase kann man diese Diagnose nicht so leicht stellen: man vermutete eine Reizung der Supraspinatussehne, Impingementsyndrom etc. Aber auf dem MRT, Röntgenbilder war ja nichts zu erkennen. Nach wie vor finde ich euer Produkt gut, auch für Menschen, die ihre Haltung verändern wollen. In der jetztigen Phase kann ich das SH nicht nutzen- vielleicht später wieder.
Gruß Katrin
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Richtige Diagnose: frozen shoulder
Hallo,
auch meine Frozen Shoulder, die im Mai 06 anfing, wurde zuerst als Impingement-Syndrom diagnostiziert, bis mein Physiotherapeut erkannte , dass es sich um eine Frozen Shoulder handelte. Das Schulterhorn kann leider in dieser "steifen" Zeit nicht helfen.
Ich war durchgehend in manueller Therapie, anfangs nur bis zur Schmerzgrenze. Eine einzige Kortison-Einspritzung direkt unter das Acromium, brachte dann sofort und dauerhaft Schmerzlinderung und damit auch Lockerung im kompletten Nacken- und Schulterbereich. Krankengymnastik habe ich im Dezember beendet und bin jetzt fast wiederhergestellt. Eine kleine Bewegungseinschränkung wird, hoffe ich, noch verschwinden.
Auch wenn ich manchmal nicht mehr glauben konnte, dass ich meine Schulter wieder bewegen kann, ist es jetzt soweit. Geduld ist ganz wichtig!!
Inzwischen trainiere ich wieder mit dem Schulterhorn um meine Haltung zu verbessern.
Grüße an alle "Gefrosteten"
Margit
auch meine Frozen Shoulder, die im Mai 06 anfing, wurde zuerst als Impingement-Syndrom diagnostiziert, bis mein Physiotherapeut erkannte , dass es sich um eine Frozen Shoulder handelte. Das Schulterhorn kann leider in dieser "steifen" Zeit nicht helfen.
Ich war durchgehend in manueller Therapie, anfangs nur bis zur Schmerzgrenze. Eine einzige Kortison-Einspritzung direkt unter das Acromium, brachte dann sofort und dauerhaft Schmerzlinderung und damit auch Lockerung im kompletten Nacken- und Schulterbereich. Krankengymnastik habe ich im Dezember beendet und bin jetzt fast wiederhergestellt. Eine kleine Bewegungseinschränkung wird, hoffe ich, noch verschwinden.
Auch wenn ich manchmal nicht mehr glauben konnte, dass ich meine Schulter wieder bewegen kann, ist es jetzt soweit. Geduld ist ganz wichtig!!
Inzwischen trainiere ich wieder mit dem Schulterhorn um meine Haltung zu verbessern.
Grüße an alle "Gefrosteten"
Margit
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Katrin
- Schulterhilfe-Neuling
- Beiträge: 12
- Registriert: 04 Jun 2006 10:40
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Erfahrungsaust. Frozen Shoulder
Hallo Margit,
dein Beitrag gibt mir Mut, denn ich plage mich schon seit einem Jahr mit Schmerzen in der rechten Schulter. Man ist ja richtig erleichtert, wenn einem eine klare Diagnose gestellt wird. Ich nehme zur Zeit Cortison in Tablettenform ein, danach soll eine Krankengymnastik erfolgen. Ich hoffe, dass ich eines Tages wieder Tennis spielen kann. Das SH werde ich sicherlich auch wieder einsetzen.
Grüße Katrin
dein Beitrag gibt mir Mut, denn ich plage mich schon seit einem Jahr mit Schmerzen in der rechten Schulter. Man ist ja richtig erleichtert, wenn einem eine klare Diagnose gestellt wird. Ich nehme zur Zeit Cortison in Tablettenform ein, danach soll eine Krankengymnastik erfolgen. Ich hoffe, dass ich eines Tages wieder Tennis spielen kann. Das SH werde ich sicherlich auch wieder einsetzen.
Grüße Katrin