Regenerationszeitraum bei Impengementoperation

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Juicy-Jay
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Regenerationszeitraum bei Impengementoperation

Beitrag von Juicy-Jay » 17 Mär 2008 00:50

Hi ich beginne im Mai eine Ausbildung zum Physiotherapeuten die sehr kostspielig ist !

ich hab ein Impingementsyndrom in der linken Schulter und wollte fragen wie lange man nicht arbeitsfähig ( in meinem fall massieren und ähnliche sachen ) bei einer entfernung des schleimbeutels und abschleifen des akromioms..

die standard op eben :) wie lange kann man da nicht aktiv die schulter benutzen?

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Georg
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Beitrag von Georg » 17 Mär 2008 09:13

Hallo Juicy Jay,
Hast Du schon geklärt, daß es für Dich keine Alternative gibt außer der OP?
Wahrscheinlich nicht, sonst wüßtest Du auch über die OP Bescheid.
Wenn ich Dein Posting lese, kommt mir spontan der Gedanke, ob Du nicht Deine Einstellung zum Beruf des Physiotherapeuten überprüfen solltest, dessen Aufgabe es ja u.a. ist, überflüssige OPs mit Hilfe seiner Therapiemethoden zu vermeiden.

Tut mir leid, falls ich Dich falsch eingeschätzt haben sollte, aber Du kommst genau so rüber.


Georg
Anfang 2008: Linke Schulter: Riss lange Bizepssehne, veranlagte (?) Enge im Schulterdach, Einengung/Entzündung Supraspinatussehne.
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Beitrag von Juicy-Jay » 17 Mär 2008 11:45

wenn die physiologische behandlungsmaßnahmen nicht helfen dann ist eine operation ja wohl nicht überflüssig?ich will mich einfach nur informieren...

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Beitrag von Georg » 17 Mär 2008 12:36

Hallo Juicy-Jay,
es ist gut, daß Du Dich informieren willst. Deine Fragen können aber nur korrekt beantwortet werden, wenn sie im richtigen Kontext gesehen werden. Dafür ist es notwendig, daß Du Deine Geschichte etwas ausführlicher beschreibst.
Seit wann hast Du Probleme, wie äußern die sich, welche Maßnahmen hast Du bisher ergriffen etc.

Georg
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Regenerationszeitraum bei Impengementoperation

Beitrag von Marita » 17 Mär 2008 13:27

@ Juisy-Jay

Hallo! Ich denke, dass Du wohl alle möglichen konservativen Heilmethoden ausprobiert hast, sie aber eben nicht mehr helfen. Falls Du so eine OP wirklich willst, brauchst Du natürlich auch entsprechende Infos vom Arzt, aber das ist ja wohl klar.
Ich habe die (Standard) Impingement-OP am 30.01.2008 machen lassen, heißt: Schulterdach abgefräst, Sehne geglättet und Schleimbeutel entfernt. Die OP selbst wurde ambulant durchgeführt und hat ca. 1 Std. gedauert.
Ich fand den Eingriff nicht so tragisch und musste auch nicht viele Schmerzmittel nehmen, hielt sich in Grenzen. Habe aber auch noch Schmerzen, insgesamt sagt man, dass nach 3 Monaten die Schulter wieder komplett ausgeheilt ist. Ich arbeite seit Mittwoch letzter Woche (also 6 Wochen nach OP) wieder, allerdings erstmal stundenweise (arbeite in einer Rechtsanwaltskanzlei). Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Auszeit länger ausfallen wird, weil Du ja richtig mit Kraft beim Massieren etc. arbeiten musst. Von daher kann ich das nicht völlig beurteilen. Aber ich denke, ohne OP werden Deine Beschwerden gerade durch die künftige Arbeit nicht besser werden, so dass Du über kurz oder lang sowieso auf dem OP-Tisch landen wirst......
Die Meinungen hier im Forum zum Thema "OP" sind sehr unterschiedlich, ist auch ok so, denn letztlich muss jeder seinen eigenen Weg finden.

Ich wünsche Dir so oder so alles Gute
Marita

P.S. Wie alt bist Du denn? Handelt es sich um eine Um-/Fortbildung?
Schulter-OP am 30.01.2008
wegen Impingement-Syndrom;
bisher guter Verlauf!

Juicy-Jay
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Beitrag von Juicy-Jay » 18 Mär 2008 01:37

kurz mein story...

schulterschmerzen seit circa 8 monaten.

anfangs schmerzen bei belastung mit gewichten ( bodybuilding ) speziel bei dips und schulterdrücken.

vom arzt ( quaksalber ) 2 wochen pause verschrieben bekommen.

unfall vor 7 monaten. verletzung der rechten schulter "labrumläsion" wurde erst spät erkannt und im oktober in einer sehr guten klinik operiert.

während der regnerationszeit verschwanden die schmerzen links.

als ich wieder mit jobben " leichter aushilfsjob " begann im januar kamen die schmerzen links wie rechts.

diagnose links kernspint : gereitze supraspintussehne und leichte absonderung der bursa

physiotherapeut diagnose : generelle instabilität im schultergelenk :

maßnahmen : stabilitätübungen mit zentrierten schultergelenk und innen wie aussenrotattoren übungen am seilzug.

die praxis ist blos so überfüllt das ich jetzt erst wieder am 2.4 !!!!!! kg habe, sowas unverschämtes !

am 20 geh ich in die klinik und frag da mal die profis...

zu hause mach ich die kg übungen. isometrische stabilitationsübungen und ausssenrotation mit theraband.

ich überlege mir die schulterhilfe zu zulegen ist zwar nix atemberaubendes wie hier im angepriesen wird ( man kann dens arm auch auf eine feste stange legen und die bewegung mit einer hantel machen aber vllt wirkt der placebo ja etwas...

ach und in der rechten operierten schulter hab ich auch ähnliche schmerzen die ich vor dem unfall links wie rechts hatte ( impingement ähnlich )

so und was sollten wir jetzt tun ? :)

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Georg
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Beitrag von Georg » 18 Mär 2008 09:23

Hallo Juicy Jay,
beschreib mal, was Du in den letzten Jahren so trainiert hast und was Du an Tätigkeiten hattest (Schreibtisch, Getränkemarkt ... ???).

Georg
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Beitrag von Georg » 18 Mär 2008 09:28

Ansonsten kann ich vorerst nur empfehlen, den Schwerpunkt beim Rotatorentraining mehr auf die Außenrotation zu legen, d.h. diese häufiger zu trainieren als die Innenrotation, damit ein evtl. durch Dysbalancen bedingter Hochstand des Oberarmkopfes ausgeglichen werden kann. Die Innenrotation wird bei sehr vielen nach vorn gerichteten Bewegungen mittrainiert, die Außenrotation dagegen kaum und bedarf daher besonderer Aufmerksamkeit. Das ist auch sehr häufig Ursache von Schulterproblemen.
Aber das weißt Du bestimmt schon, oder? Ansonsten ist es hier auf der Seite ausführlich beschrieben.

Georg
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Beitrag von Juicy-Jay » 18 Mär 2008 11:41

hi georg ja das weiß ich , blos mein physiotherapeut meint da ich ja eine genrelle instabilität habe sollte ich auch die innenrotattoren mittrainieren.
ich trainiere aber trotzdem die ausenrotatoren etwas mehr. ich bekomme beim ausenrotatorren training schnell schmerzen aber es wird langsam besser.

also seit 6 jahren basketball im verein 3-5 die woche
studio seit 2 jahren die ersten jahre ganzkörperplan recht einfach.
die schmerzen fingen erst an als ein ein trainingssystem ( hst ) ausprobiert hab wo man viel gewichtssteigerungen hat. davor hatte ich noch nie dips und schulterdrücken gemacht !!!

mein job von januar bis februar war einfach leichte karton einpacken musste die aber immer zusammendrücken ( innenrotation )

ab märz muss ich grad viel schleppen und sachm ausm regal holen :( brauch halt des geld aber sind zum glück nur noch 2 wochen !

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Georg
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Beitrag von Georg » 19 Mär 2008 23:41

Hallo Juicy Jay,
es geht hier nicht grundsätzlich darum, jemandem eine Operation auszureden, die Frage ist, ob sie vermeidbar ist.
Ich kann mir vorstellen, daß Du, wenn Du Deine Ausbildung beginnst, beschwerdefrei sein willst, damit Du nicht gehandicapt bist. Ist es denn sicher, daß Du von Anfang an Massagen o.ä. durchführen mußt? Kennst Du den Ausbildungsplan schon?
Da ich nicht weiß, wie Dein Basketballtraining ausgesehen hat, kann ich eigentlich nur ein wenig spekulieren.
Generell ist eine Ball- und Wurfsportart von der Kraftrichtung her primär nach vorn gerichtet. Wenn das Training diesen Umstand nicht berücksichtigt und für Ausgleich sorgt, kann sich dabei eine kräftige Muskulatur in der vorderen Schulter und der Brust entwickeln, ohne daß die hintere Schulter und der Rücken sich in gleicher Stärke mitentwickeln. Durch die Wurfbewegung werden die vorderen Muskeln kontrahiert, die hinteren gedehnt.
Nun zum Krafttraining. Du kannst möglicherweise gut beurteilen, ob die Kraftentwicklung bei Push-Übungen wie Bankdrücken, Frontdrücken, Dips etc. gleich der bei den Pull-Übungen wie Klimmzüge, Latzug, Rudern etc. war.
Hat Dein GK-Plan gleich viele ziehende und drückende Übungen gehabt?
Interessanterweise hast Du Deine Schmerzen genauso wie ich bei starken Gewichtssteigerungen in drückenden Übungen bekommen. Bei diesen wird der Oberarmkopf nach vorn oben gedrückt (Dips) bzw. dadurch, daß der Arm über Schulterhöhe gehoben wird, der aufgrund der Dysbalance möglicherweise ohnehin schon enge Spalt zwischen Oberarmkopf und Schulterdach verengt, dadurch Schleimbeutel und Supraspinatussehne gereizt.
Selbst bei einem ausbalancierten GK-Plan werden Dysbalancen meiner Meinung nach erst einmal verstärkt, da die schwachen Muskeln den starken nicht hinterherkommen.
Was sagt eigentlich der Physiologe zu Deiner Rückenmuskulatur?
Durch den Unfall mußtest Du Dich insgesamt fünf Monate schonen, wenn ich richtig gerechnet habe? Die Labrumläsion deutet darauf hin, daß Du Dir die Schulter fast ausgerenkt hast. Was ist denn da genau passiert? Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, daß es Dir dabei die Bänder ordentlich gedehnt hat und deshalb die Schulter instabil ist. Ist Deine rechte Schulter auch instabil? Was sagt der Physio?
Ich denke, daß die Tatsache, daß beide Schultern schmerzen, ein klares Signal dafür ist, daß die Problematik durch den Unfall/die Instabilität nicht hervorgerufen, sondern nur verschlimmert wurde. Daher ist das Training der gesamten Rotatorenmanschette natürlich sinnvoll. Genauso sinnvoll ist es, den Außenrotatoren mehr Aufmerksamkeit zu widmen, um den Gelenkspalt mit der Zeit zu vergrößern und damit die Sehnen zu entlasten. Beim Training darf man natürlich generell nicht übertreiben.
Ich habe die Empfehlung bekommen, die Außenrotation mindestens doppelt so häufig wie die Innenrotation zu trainieren.
Du sagst, Du kannst die Außenrotation genausogut mit dem Theraband oder einer Hantel machen. Da muß ich Dir insoweit recht geben, als es um die Bewegung geht. Wenn aber nicht dafür gesorgt wird, daß möglichst der Infraspinatus und der Teres minor die Hauptarbeit machen, können diese beiden Muskeln, die ja wesentlich dazu beitragen, den Oberarmkopf nach hinten/unten in der Gelenkpfanne zu zentrieren, nicht so effektiv gekräftigt werden, da unwillkürlich immer andere Muskeln unterstützend mithelfen. Wenn man dann noch ein wenig zu viel Gewicht nimmt, weil man es gut meint, kommen die beiden überhaupt nicht mehr richtig zum Zuge. Hier kommt die Schulterhilfe ins Spiel.
Meine Nachbarin bildet Physiotherapeuten aus. Sie konnte mir keine Übung nennen, die den Supraspinatus und Teres minor maximal isoliert und ohne Hilfe ausgeführt werden kann. Lies Dir vielleicht dazu noch mal diesen Text auf der Startseite durch: Wirksamkeit der Schulterhilfe. Die restlichen Informationen sind ebenfalls wertvoll.
Immerhin schreibst Du, daß es Dir durch das Außenrotatorentraining langsam besser geht, was zeigt, daß Du auf dem richtigen Weg bist. Ich glaube, daß Du es schaffen kannst, durch das Training den Oberarmkopf bei beiden Schultern wieder richtig im Gelenk zu zentrieren und damit Deine Schmerzen auch ohne Operation loszuwerden. Gib Dir eine Chance. Schließlich hast Du die Probleme erworben und leidest nicht schon immer daran.
Dysbalancen werden Dir in Deinem Beruf ständig begegnen. Gut, wenn Du damit umzugehen weißt.
Tu mir bitte den Gefallen und versuche, mir möglichst alle Fragen zu beantworten. Dann können wir Deine Situation besser beurteilen.


Georg
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Beitrag von Juicy-Jay » 20 Mär 2008 01:02

hey georg danke für die arbeit also du hast etwas verwechselt.

ich hatte erst in beiden schultern schmerzen !
dann den unfall rechts + operation !
jetzt wieder in beiden schmerzen...

rechts wurd die schulter so operiert ( die kapselt weit rübergezogen ) das das schultergelenk theoretisch gut sitzt.

mein physio meint links hätte ich eine generelle instabilität, wohl am meisten nach hinten.

mein rücken und brust sind eigentlich ähnlich stark aber meine brust und vorderer delta sind mehr ausgeprägt man sieht es auch an den schulterblättern die ich aber jetzt auch trainiere.

ich denke es sind einfach die typischen syntome morgen hol ich die schulterhilfe von der post ab mal kucken ich bin zuversichtlich :)

Juicy-Jay
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Beitrag von Juicy-Jay » 20 Mär 2008 01:04

mein gk war immer ausgeglichen.. blos die hintere schulter wurde halt nur durch runderübungen trainiert. vorgebeugtes seitheben oder so habe ich nie gemacht.

ich hab halt die bösen übungen gemach wie : schulterdrücken an der maschine.bankdrücken.dips usw..

hab erst am 3.4 en termin im krankenhaus wegen meiner rechten schulter die schmerzen halten sich aber in grenzen werde einfach die rotattoren traineren und das schulterblatt !!!

ich glaub an meine heilung :D

Juicy-Jay
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Beitrag von Juicy-Jay » 08 Apr 2008 16:34

so es gibt neuigkeiten !

war in der klinik in der ich operiert wurde ! der arzt kuckt sich die schulter an ah sieht ja ganz gut aus usw...habe sie schmerzen? ja wieder seit 3 monaten!
er kuckt sich die kernspintaufnahmen an und holt einen anderen arzt.dieser kuckt sichs an und meint nach 5 minuten : gut man muss auch als arzt sagen wenn man nicht weiß was der patient hat. aha toll.

ich soll meine physio weitermachen. zur zeit mach ich zu hause aussenrotationsübungen unter fixerung des humerus. ich glaube das bringt was. da ich eine stabilität nach hinten habe soll ich die schulterhilfe nicht ausführen ^^

in der kg machen wir meist querflecktion und haben da entdeckt das meine bizepssehne sehr gereizt ist ^^ hatte auch der arzt vermutet.

was haltet ihr davon ?