Meine Odyssee

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hoffi-2
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Beitrag von hoffi-2 » 04 Nov 2008 20:31

Hallo Fories,

hier mal ein kurzes Update von mir.

Gestern habe ich meine zweite Ladung Tapes bekommen.
Dieses Mal etwas anders angeordnet. Diese neue Variante empfinde ich als durchaus angenehmer, auch wenn ich so etwas wie „Muskelkater“ verspüre. Ich nehme mal an, das ist so gewollt. Ich werde meinen Physiotherapeuten am 7.11. fragen, wenn ich die dritte Anwendung bekomme…

Ein gutes hat es auch: Diese blitzartigen Schmerzen, so als ob mir jemand ein Messer ins Schulterblatt rammt sind fast verschwunden. Ich hoffe, das ist so langsam ein Zeichen, das es etwas aufwärts geht…

Werde weiter berichten, wenn es etwas neues gibt.
Lieben Gruß
Hoffi-2

Im August 08 mit Schulterschmerzen zum Orthopäden. Diagnose: Impingemend-Syndrom
Nach MRT: Kapsel- und Schleimbeutelentzündung und Sehenanriss am Ansatz der Rotatorenmanschette.
Die linke Schulter ist dadurch ca. 70 % Bewegungseingeschränkt.

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Beitrag von hoffi-2 » 06 Nov 2008 21:11

Hallo Fories, hallo Frostis und alle Leidensgenossen,

Hier meine neuesten Neuigkeiten:

Heute ist ein schlechter Tag...
Tape-Pause...
Ich bekomme ja Kinesio-Tapes.
Und zwar 3 Tage Tapes, 1 Tag Pause, 3 Tage Tapes, 1 Tag Pause
und so weiter. Heute ist Tapefreiertag...
Und meine Schulter tut so richtig weh.
Also scheinen die Tapes scherzmäßig wirklich bei mir was zu bringen.

Nun habe ich aber eine Frage an die erfahrenen "Frostis" unter Euch:

Kann es sein, das die Schulter so "Schubweise" einfriert?
Dann habe ich heute einen riesen Schub :shock:
Schmerzen ohne Ende.

Und dann wollte ich mal fragen, in wie weit die Schulter einfriert?
Wenn sie "fertig" eingefroren ist, wie weit bekommt man den Arm dann noch hoch???
Wann merke ich das der Einfrierungsprozess abgeschlossen ist???

Zur Veranschaulichung habe ich Euch mal drei Fotos von meiner fortgeschrittenen Schultereinsteifung eingestellt.
Das ist der Stand von heute Abend... Vor ca. 2 Wochen bekam ich den Arm noch ungefähr bis paralele Schulterhöhe... Und vor ca. 8-10 Wochen kam ich mit dem linken Arm über Kopf noch ans rechte Ohr...

Auf was muß ich mich noch einstellen?
Bin gespannt, was Ihr dazu sagt...


Bild

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Lieben Gruß
Hoffi-2

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Beitrag von hoffi-2 » 06 Nov 2008 21:20

hoffi-2 hat geschrieben:Hallo Fories, hallo Frostis und alle Leidensgenossen,

Hier meine neuesten Neuigkeiten:

Heute ist ein schlechter Tag...
Tape-Pause...
Ich bekomme ja Kinesio-Tapes.
Und zwar 3 Tage Tapes, 1 Tag Pause, 3 Tage Tapes, 1 Tag Pause
und so weiter. Heute ist Tapefreiertag...
Und meine Schulter tut so richtig weh.
Also scheinen die Tapes schmerzmäßig :D wirklich bei mir was zu bringen.

Nun habe ich aber eine Frage an die erfahrenen "Frostis" unter Euch:

Kann es sein, das die Schulter so "Schubweise" einfriert?
Dann habe ich heute einen riesen Schub :shock:
Schmerzen ohne Ende.

Und dann wollte ich mal fragen, in wie weit die Schulter einfriert?
Wenn sie "fertig" eingefroren ist, wie weit bekommt man den Arm dann noch hoch???
Wann merke ich das der Einfrierungsprozess abgeschlossen ist???

Zur Veranschaulichung habe ich Euch mal drei Fotos von meiner fortgeschrittenen Schultereinsteifung eingestellt.
Das ist der Stand von heute Abend... Vor ca. 2 Wochen bekam ich den Arm noch ungefähr bis paralele Schulterhöhe... Und vor ca. 8-10 Wochen kam ich mit dem linken Arm über Kopf noch ans rechte Ohr...

Auf was muß ich mich noch einstellen?
Bin gespannt, was Ihr dazu sagt...


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Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 06 Nov 2008 22:21

Hallo Hoffi2

den Arm bekam ich während der Frozen Phase gar nicht mehr vom Körper weg vor lauter Schmerzen.
Das sieht bei dir auf dem Bild ja noch ganz pasabel aus.
Insgesamt hat meine Krankheitsphase von September 2006 bis Januar 2008 gedauert, ganz langsam ging immer mal wieder was mehr.
Du merkst es deutlich wenn der Radius wieder zunimmt bei mehr Schmerzfreiheit.
Geduld ist angesagt, für die FS bis sie ausheilt sind ja verschiedene Zeitfenster vorausgesagt.
Jedes halt individuell. Meine Beweglichkeit ist nicht mehr im vollen Umfang vorhanden aber ich bin schmerzfrei in Alltagssituationen. An eine Stange wollte ich mich allerdings nicht hängen müssen....ich dachte neulich ich könnte so meine LWS entlasten und das IS Gelenk richten indem ich pendle das ließ ich aber schnell bleiben. Mein Orthopäde hat mich damals schon darauf vorbereitet dass der Bewegungsradius vielleicht nicht mehr ganz erreicht wird.
Gute Besserung
Claudia
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ronja
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Beitrag von ronja » 07 Nov 2008 19:13

Hallo Hoffi2,

bei meiner ersten FS links war mein Radius genau wie bei Dir jetzt. Irgendwann wurden die Schmerzen einfach weniger und die Beweglichkeit besser.

Bei der zweiter FS rechts, die mich gerade ziemlich schlaucht, habe ich weit weniger Bewegungsfreiheit und ich befürchte es wird noch immer schlechter. Man kann nicht genau sagen, wie die jeweilige Schultersteife verläuft. Ich kann meinen Arm schätzungsweise 30 Grad nach vorne, und zur Seite strecken. Hinter den Rücken geht gar nicht.

Halt aus....es ist einfach eine be.....Krankheit. Ich freu' mich schon wenn der Schmerz nachläßt. Dann werde ich mich so richtig belohnen, mal überlegen... :D
Liebe Grüße

Ronja

Frozen Shoulder, links, wieder aufgetaut und beschwerdefrei. Rechte Schulter nur noch leichte Einschränkungen.

bebe
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Beitrag von bebe » 08 Nov 2008 22:39

N´abend!
nachdem ich eure Einträge hier von vorn bis hinten durchgearbeitet habe, bin ich etwas erschrocken, was meine Diagnose angeht. Ich habe haargenau die gleichen Symptome, wie von hoffi beschrieben und auch die Fotos könnten von mir sein...
Ich war schon im MRT und beim Röntgen, Diagnose: Bursitis, Tendinitis, Imingement, Kalkablagerungen am Supraspinatussehnenansatz.
Sagt mal, können die Symptome so ähnlich sein? #-o Oder anders herum: Kann es sein, dass MRT und Röntgen nicht reichen, um eine FS zu diagnostizieren???

Ich wünsche euch allen eine nicht allzu schmerzhafte Nacht!

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 08 Nov 2008 22:50

Hallo Bebe,

mein Arzt sagte mir es würde ihm reichen was er sieht und austesten kann.
Im Röntgenbild hat man bei mir Kalkablagerungen gesehen. Als ich damals den Orthopäden gewechselt habe hat der darauf einen Ultraschall gemacht und keinen Kalk mehr gesehen, vielleicht hat er sich von alleine aufgelöst und die Entzündung in der Schulterkapsel verursacht . Ich konnte vor lauter Schmerzen den Arm nur in Schonhaltung halten. Deshalb ist er auch eingesteift.
Ein MRT hat mir von den 4 Orthopäden keiner angeboten.
Genau so wie du es auf den Bildern siehst ist auch meine FS verlaufen.
Nach gut 2 Jahren habe ich jetzt fast wieder den vollen Bewegungsradius.
Ich würde dir während der Einsteifphase und der Frost Phase keine manuelle Therapie oder KG empfehlen, es bringt nichts.
Du kannst deinen Orthopäden nach einer Verordnung fragen für das TENS Gerät, mache versuchen es auch mit dem Kinesio Taping.
Pack die Schulter regelmäßig 4-5 mal am Tag in Eis für 15 min. und pendle mit einem leichten Gewicht hin und her und in der Runde, aber nur wenn du dabei keine Schmerzen hast.
Viel mehr würde ich auch nicht mehr tun, die ganze Zeit der manuellen Therapie während der FS Phase hat nichts wie bloß Schmerzen verursacht.
Viele Grüße und gute Besserung
Claudia
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Beitrag von bebe » 08 Nov 2008 23:42

Danke Claudia...
für deine schnelle Antwort!
Ich war noch gar nicht beim Orthopäden. Nur beim Chirurgen, 3x, vor 8, 6 und 4 Monaten. Der hat mich aber gar nicht untersucht, hat mich nach 2.Termin zum MRT geschickt. Aufgrund des MRT-Befundes hielt er eine OP für nötig. :roll:
Ich war dann letzte Woche nochmal bei meinem Hausarzt, weil die Schmerzen und vor allem die Bewegungseinschränkungen immer stärker geworden sind. Inzwischen ist es schon soweit, dass ich mich jeden Morgen nur unter Schmerzen anziehen kann, duschen, Haare fönen, es geht alles nur noch qualvoll. :cry:
Ich wollte einen Rat von ihm, welche Therapiemöglichkeiten ich noch hätte. Aber er hat mir einleuchtend erklärt, dass die Kalkablagerungen wie eine Raspel in meiner Schulter wirken. Außerdem meinte er, wenn ich mich nicht demnächst operieren lasse, wäre die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Schulter nicht mehr voll zu bewegen wäre.
Eigentlich hatte ich mich schon zur OP durchgerungen, bin jetzt aber mächtig verunsichert, ob ich nicht eine FS habe, die doch irgendwann von allein ausheilt. Ich glaube, ich sollte noch einen Orthopäden aufsuchen, bevor ich einen Termin in der chirurgischen Ambulanz mache. Oder könnten die nicht auch eine FS erkennen? Ich hab auch mehrmals gelesen, dass in akuten Entzündungsphasen gar nicht operiert werden sollte ... ??? #-o ???
Ohjeh ... im Moment bin ich etwas ratlos...

Gute Besserung an alle!!!!

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 09 Nov 2008 16:48

Hallo Bebe,
mein Orthopäde hat mir damals wie schon gesagt von der OP während der Entzündungsphase dringend abgeraten.
Und zudem gibt es heute ja die Stosswellen die man anwenden kann bei Kalkablagerungen an den Sehnen. Irgend jemand hier im Forum -kann mich dunkel erinnern- hat dies machen lassen.
Dazu solltest du aber einen Orthopäden aufsuchen, der dich erst mal gründlich untersucht.
Denn dieses Kalkdepot kann man genau auch mit diesen Stosswellen zerstören. Ein Orthopäde in unserem Nachbarort hat so ein Stoßwellengerät, der hatte mir es damals im dreier Pack empfohlen, (vor 2 J. 90 Euro) Da es nicht jeder Arzt sich anschafft mußt du dich erst mal erkundigen wer in deiner Nähe die Stosswellen anwendet.
Nur um das Kalkdepot zu entfernen müsstest du dich dann nicht unbedingt operieren lassen sondern es erst mal so probieren.
Ich hatte ja das Glück -kann man sehen wie man es will- dass es bei mir schon von alleine aufgegangen ist.
Nur die Entzündung hat ja dann bei mir die Kapsulitis verursacht.
Es waren schlimme Monate, ich kann es dir nachfühlen.
Für jeden Handgriff hatte ich hier jemand, selbst bei der Körperhygiene mußte mir mein Mann helfen. Haarewaschen ging gar nicht mehr alleine.
Frag mich nicht wie ich es hier mit den Haushalt geschafft habe, irgendwie ging das auch.
In der Zeit habe ich mir Blusen und Zipperjacken angeschafft damit ich nicht in die Pullover reinschlüpfen musste. Das war damals am bequemsten.
Ein Forumsmitglied, die mit mir damals in der gleichen Zeit ihre FS durchstand hat mir diesen Tipp gegeben. Über den Tag half ich mir ja mit jeder Menge Cool Pack, hatte immer Nachschub im Kühlfach.
Gute Besserung für deine weitere Krankheitsphase
wünscht
Claudia
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Beitrag von hoffi-2 » 10 Nov 2008 16:06

Achtung, dieses Update wird seeeeeeehr lang...

Am 4. November 2008 bekamen wir eine Einladung zu einem Workshop in die Redaktion geschickt. Bei diesem Workshop ging es um die „Schmalisch-Therapie“.
Bei der Schmalisch-Therapie geht es darum Mobilität und Schmerzfreiheit ohne Operation, ohne Spritzen und ohne Medikamente wieder herzustellen. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen und versuchte über diese Therapie erstmal etwas im Internet herauszufinden.
Aber leider habe ich so gar nichts gefunden, außer Angebote von Lehranstalten, wo Physiotherapeuten und Heilpraktiker diese Therapieform erlernen können. Aber was bei dieser Therapie genau gemacht wird, darüber habe ich nichts gefunden.

Da mich diese Therapie natürlich brennend interessiert, habe ich mich am letzten Samstag auf den Weg gemacht um diesen Workshop auf der Niedersächsischen Fachtagung des Berufsverbandes Deutsche Naturheilkunde e. V. zu besuchen.

Dort angekommen habe ich erstmal den hannoverschen Heilpraktiker Dietmar Müller und Corinna Berger von der PR Agentur conception base kennengelernt. Nachdem ich mich vorgestellt habe, hab ich dann von meiner Schultersteife erzählt und das ich hoffen würde, das mir die Schmalisch-Therapie helfen könnte. Daraufhin wurde mir Frank Schmalisch, der Entwickler dieser Therapie, persönlich vorgestellt. Er sagte mir, dass er schon vielen Schultergeplagten geholfen hat. Und das eine Behandlung da meistens nicht ausreicht. Aber er würde mich gerne später bei dem Workshop zur Veranschaulichung für die anderen Teilnehmer behandeln und würde dann mal sehen, wie weit er bei meiner Schulter kommt.

Meine Spannung wuchs und so ging ich voller Erwartung in diesen Workshop.
Frank Schmalisch begann damit seine Therapieform vorzustellen. Er betonte: „Kein Patient der zu ihm käme braucht eine OP“! Und das er nahezu unmöglich sei die spontan messbare Wirksamkeit dieses einmaligen Behandlungskonzeptes zu beschreiben, man muss es einfach sehen und vor Allem am eigenen Körper erleben. Er selbst hat über 8 Jahre lang diese Therapie entwickelt und immer wieder verbessert. Nun wäre es an der Zeit, das auch andere Therapeuten und Heilpraktiker diese Fähigkeit erlernen!
Er erwähnte auch noch, dass er vor einiger Zeit seine Methode schon einmal in einem großen Krankenhaus vorgestellt hat. Nachdem die Ärzte dort zwar auch von dieser Therapie überzeugt waren, wurde ihm dort vom Oberarzt mitgeteilt, dass er diese Therapie in seinem Krankenhaus NICHT anbieten könnte, da er eine gewisse Verantwortung gegenüber seinen Chirurgen und Orthopäden hätte... Im Klartext: Es lässt sich mit Oparationen und teuren Medikamenten MEHR Geld verdienen, als mit einer preisgünstigen Therapie die den Betroffenen wirklich helfen kann. UNGLAUBLICH!!! Aber so ist das in Deutschland…

Um die Wirksamkeit seiner Therapie zu veranschaulichen hat Frank Schmalisch in dem Workshop zunächst einen interessierten Mann zu sich geholt, der Probleme im unteren Rücken hatte. An ihm führte er seine neue Therapieform direkt am Menschen vor.

Dann war ich an der Reihe. Ich hatte echt ein mulmiges Gefühl im Magen…
Frank Schmalisch sagte mir im Vorfeld schon, das die Behandlung bei der Schultersteife ziemlich schmerzhaft sei, aber absolut effektiv. Zum Vergleich: Er sagte, ein Kind zu bekommen, wäre nichts dagegen… Ich habe zwar noch kein Kind bekommen, aber ich kann es mir lebhaft vorstellen… Aber ich vertraute ihm und wollte versuchen die Schmerzen zu ertragen. Schließlich WILL ich irgendwann einmal schmerzFREI sein und voll beweglich.

Los ging es:
Frank Schmalisch begann zunächst mit der gesunden, rechten Schulter um dort den Stand der Dinge zu ermitteln. Danach kam dann die eingesteifte rechte Seite an die Reihe.

Das ganze lief folgendermaßen ab: Ich lag locker auf dem Rücken und sollte mich entspannen und nicht verkrampfen. Dann nahm er meinen linken Arm und bewegte ihn nach oben in Richtung hinter den Kopf, soweit bis der Schmerz anfing. Dann sollte ich ganz leicht den Arm gegen seine Hand drücken, die meinen Arm hielt, aber nur gang, ganz wenig. Diese Spannung sollte ich dann halten und normal weiteratmen. Nach ein paar Atemzügen dann sollte ich tief Luft holen und mit offene Mund wieder ausatmen. Mit der Ausatmung dann drückte Frank Schmalisch dann meinen Arm ein paar cm. weiter nach hinten. In der Stellung hieß es dann wieder halten, dann wieder tief einatmen, dann ausatmen und mit der Ausatmung ging der Arm wieder ein paar cm. nach hinten. Der Rest vom Körper sollte entspannt liegen bleiben. Der rechte Arm sollte locker neben dem Körper liegen, ebenso sollen die Beine ruhig und entspannt auf der Liege liegen. Ich sollte mich einfach fallen lassen und ganz locker den linken Arm in seine Obhut geben. Die Prozedur einatmen ausatmen und ein paar cm weiter nach hinten ging so in etwa 5 Mal. Ich konnte nicht wirklich mitzählen, da ich mich tierisch konzentrieren musste locker zu bleiben (was mir kaum gelang) da die Schmerzen echt höllisch waren. Nachdem der linke Arm dort angekommen war, wo er hin sollte, sollte ich den Arm locker lassen, er würde den Arm zurück nach vorne bewegen und ablegen…

Schmerzen, Schmerzen, locker lassen war gar nicht so einfach.
Danach wurde der Arm erst im liegen und dann im Sitzen locker weiterbewegt.
Und, was ich nicht für möglich gehalten hätte, diese kurze aber schmerzvolle Behandlung hatte mir mind. 15 % Bewegungsfreiheit wieder gegeben.

Bild

Er meinte, wenn ich die Therapie bei ihm weiterführen würde, bräuchte er so 5-10 Behandlungstermine, vielleicht auch mehr, und ich wäre schmerzfrei und voll bewegungsfähig. Ich habe mich entschlossen nach meinem MRT und nach der Schultersprechstunde mich in seine Hände zu begeben um die Schultersteife endlich los zu werden. Ich werde zu sehen, dass ich einen Arzt finde, der mir weiterhin KG Rezepte verschreibt, denn Frank Schmalisch hat eine Physiotherapeutische Praxis und man kann zu ihm mit einem ganz normalen Kassenrezept kommen. Aber auch als Privatleistung ist diese Behandlung absolut erschwinglich. Eine Behandlung á 30 Minuten kosten 25,- Euro. Einziger Nachteil: Frank Schmalisch hat seine Praxis in Bad Bevensen und ich wohne in Hannover. Also, werde ich wohl mal eine Woche Urlaub in Bad Bevensen machen und versuchen täglich bei ihm einen Termin zur Behandlung zu bekommen

Da er und der Heilprakiker Dietmar Müller aus Hannover so ziemlich die einzigen Therapeuten sind, die diese Therapieform beherrschen hat es sich Frank Schmalisch zu Aufgabe gemacht, möglichst viele interessierte Therapeuten zu schulen, damit auch sie vielen Menschen helfen können.

Hier die aktuelle PRESSE-INFORMATION vom Berufsverband Deutsche Naturheilkunde
e. V. mit Informationen zur Schmalisch-Therapie:

Wer zu neuen Ufern aufbrechen will muss zuerst den Hafen verlassen.
(nach Andé Gide)

Diesem Motto hat sich sowohl der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e. V. als auch der Physiotherapeut Frank Schmalisch angeschlossen.

Die Schmalisch-Therapie ist eine individuelle Beweglichkeitstherapie, eine manuelle Therapietechnik mit dem Ziel, die individuelle Beweglichkeit wiederherzustellen und den Tonus in den Weichteilen zu senken.

Diese Therapieform kommt ohne Medikamente, ohne Spritzen und vor allem ohne Operation aus. „Kein Patient der zu mir kommt brauchte bisher eine OP“, so Frank Schmalisch, Initiator dieser hochwirksamen und zudem kostengüstigen Behandlungsmethode.

Wirksamkeit der Therapie, Frank Schmalisch:
„Da die Therapie eine Basistherapie ist, ist sie durch keine ersetzbar. Die Therapieerfolge sprechen für sich. Seit fünf Jahren habe ich keinen Patienten, der einen Bandscheibenvorfall erlitten hat. Bei manifestierten Schultersteifen erzielt die Therapie bei bis zu 90 Grad Elevationseinschränkung einen mehr als 70 %igen Therapieerfolg und Schmerzfreiheit. Bei Chronikern jeglicher Erkrankung erzielt die Therapie auch nach Jahren und Jahrzehnten ähnlichen Erfolg z. B. bei Gelenkversteifungen von Finger, Hand und Ellenbogen, Knie und Sprunggelenk.“

Umfangreiche chirurgische und orthopädische Maßnahmen erübrigen sich. Um diese Erfolge den Menschen weiterzugeben ist es notwenig möglichst viele Heilpraktiker und Physiotherapeuten mit der Schmalisch Therapie zu schulen um zukünftig noch viel mehr Menschen zur Wiederherstellung ihrer individuellen Mobilität zu verhelfen.

Weitere Informationen zu Schulungen der Schmalisch-Therapie erhalten Sie bei:

Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e. V.
HP Dietmar Müller BDN-Landesleitung
Podbielskistr. 126
30177 Hannover
Tel. 05 11/69 91 27
E-Mail: hp-dietmar-mueller@arcor.de

oder

conception base
Dipl.-Dok. Corinna Berger
Rosenstr. 2 c
30916 Isernhagen
Tel. 05 11/84 87 216
E-Mail: info@conceptionbase.de

Leider ist der Bekanntheitsgrad dieser Therapie sehr gering. Lediglich eine Handvoll Physiotherapeuten und Heilpraktiker kennen den Theapieansatz von Frank Schmalisch und noch weniger sind darin ausgebildet.

Was aber sehr ärgerlich und bei mir persönlich auf absolute Unverständnis stößt ist die Tatsache, das in der Vergangenheit vor allem in Bad Bevensen, wo Frank Schmalisch seine Praxis hat, diese Therapie auf große Missgunst bei den ansässigen Chirurgen und Orthopäden geführt hat. Außerdem ist es auch der riesen Lobby der Pharma Konzerne nicht recht, wenn mit dieser medikamenten- und operationsfreien Methode erfolgreich therapiert werden kann. Von daher ist es auch schwer die gesetzlichen Krankenkassen mit ins Boot zu bekommen…
Völlig unverständlich: Teure Medikamente, künstliche Gelenke und Operationen werden bezahlt, kostengünstige Präventionen und Therapien dagegen nicht. Armes Deutschland!!!

P. S. Ich möchte jetzt um Gottes Willen nichts gegen die Schulterhilfe sagen!!! Ich denke, das dieses Trainingsgerät auf alle Fälle eine Menge bringt und auch zusätzlich zu einer möglichen Schmalischterapie unterstützend angewendet werden kann/sollte.
Lieben Gruß
Hoffi-2

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Georg
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Beitrag von Georg » 10 Nov 2008 20:28

Hallo hoffi-2,
das hört sich ja toll an! Vor allem der erste Erfolg, den Du ja auch mit Fotos dokumentiert hast, ist erstaunlich!
Ich bin ja nun kein SH-Patient, aber interessieren tut mich das Thema trotzdem. Wenn Du die Schmalisch-Therapie fortführst, hältst Du uns doch sicher auf dem Laufenden?

Georg
Anfang 2008: Linke Schulter: Riss lange Bizepssehne, veranlagte (?) Enge im Schulterdach, Einengung/Entzündung Supraspinatussehne.
Nov 2010: SH-Trainingsgewicht: 8 kg. Keine Schulterprobleme.
Krafttraining ohne Einschränkungen möglich, vermeide Nackendrücken/-ziehen.
//www.pitt-force-forum.de

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Beitrag von hoffi-2 » 10 Nov 2008 22:20

Georg hat geschrieben:Hallo hoffi-2,
das hört sich ja toll an! Vor allem der erste Erfolg, den Du ja auch mit Fotos dokumentiert hast, ist erstaunlich!
Ich bin ja nun kein SH-Patient, aber interessieren tut mich das Thema trotzdem. Wenn Du die Schmalisch-Therapie fortführst, hältst Du uns doch sicher auf dem Laufenden?

Georg
Aber sicherlich werde ich Euch auf den Laufenden halten!!!
Ich werde mein "Schultertagebuch" hier und auch auf meiner Homepage regelmäßig aktualisieren und von den evtl Erfolgen berichten.
Ich hoffe, dass ich bei Frank Schmalisch möglichst Zeitnahe Termine bekomme. Ich glaube bei seinen Fähigkeiten wird er bestimmt recht ausgebucht sein... Sowie ich beim MRT und in der Schultersprechstunde war, werde ich mich um Termine bei ihm bemühen.
Dem Orthopäden bei der Schultersprechstunde werde ich natürlich NICHTS von der Schmalisch-Therapie erzählen. Bei den o. g. Erfahrungen würde er diese Therapie wahrscheinlich NICHT befürworten, da ja die Ärzteschaft daran nix verdienen würde...
Lieben Gruß
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Beitrag von bebe » 13 Nov 2008 21:32

Hallo zusammen,

nun hatte ich ja die Vermutung, dass auch meine Schulter einsteifen will, habe mich um einen kurzfristigen Termin bei einem Orthopäden gekümmert. Mittwoch Morgen (also gestern) war es dann soweit, ich war total aufgeregt...
Inzwischen auch ziemlich mit den Nerven runter, fing ich beim Erzählen auch noch an zu heulen. :roll:
Jedenfalls hat er auch noch sehr viel zum Krankheitsverlauf nachgefragt, mich dann gründlich untersucht (hat noch kein Arzt vorher gemacht). Dann hat er mich gefragt, ob ich schon mal ´ne Spritze bekommen hätte... *bibberschluck* "Nein." Er hat mir erklärt, dass es erst einmal ganz wichtig ist, die Entzündung, die ich ja schon fast ein Jahr in der Schulter habe, zu bekämpfen. Naja, nachdem er die Spritze wieder aus meiner Schulter heraus gezogen hatte, zeigte er mir, wie tief die Kanüle eben noch in meiner Schulter steckte. :shock: Ich hatte wirklich mächtig Schiss vor dieser Spritze, hab ja schon geahnt, dass das nun kommen würde,.... aber, es hat wirklich nicht weh getan!
Ich habe einen Cocktail aus Schmerzmittel und Cortison bekommen. Der Doc meinte, so könne man auch gut herausfinden, woher die Schultersteife kommt, ob ich den Arm nur wegen der Schmerzen nicht bewegen kann, oder ob das Gelenk sich nicht bewegen lässt. Ich solle in den nächsten Tagen genau ´drauf achten, wie´s so ist mit den Schmerzen und der Bewegung...
So 2 Stunden nach der Injektion war ich total schmerzfrei! Was für´n tolles Gefühl! Nuuuur..... bewegen konnte ich mich kein Stück besser. Ok, alles klar: FS!
Bis zum Abend hatte ich dann doch schon wieder das volle Schmerzprogramm. Die Betäubung hat nicht lange angehalten.
Zur Zeit entdecke ich fast täglich neue Verrichtungen, die ich nicht mehr hinkriege, bin wohl noch voll beim "Einfrieren".
Nächsten Mittwoch muss ich wieder zum Doc, mal sehen, was er dann sagt...

Wünsche allen Frozies ´ne Menge Geduld und ein starkes Nervenkostüm!
Meins ist momentan ziemlich löchrig.

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Beitrag von hoffi-2 » 18 Nov 2008 13:56

bebe hat geschrieben:Dann hat er mich gefragt, ob ich schon mal ´ne Spritze bekommen hätte... *bibberschluck* "Nein." Er hat mir erklärt, dass es erst einmal ganz wichtig ist, die Entzündung, die ich ja schon fast ein Jahr in der Schulter habe, zu bekämpfen. Naja, nachdem er die Spritze wieder aus meiner Schulter heraus gezogen hatte, zeigte er mir, wie tief die Kanüle eben noch in meiner Schulter steckte. :shock: Ich hatte wirklich mächtig Schiss vor dieser Spritze, hab ja schon geahnt, dass das nun kommen würde,.... aber, es hat wirklich nicht weh getan!
Ich habe einen Cocktail aus Schmerzmittel und Cortison bekommen.
Hallo bebe,

ich bin froh, das bei Dir die Spritze gut gegangen ist!!!
Genau SO eine Spritze, eine Mischung aus Cortison und Schmerzmittel war leider mein Verhängnis... Der "Arzt" der sich Orthopäde nennen darf hat mir die Nadel leider mitten in die Kapsel gesetzt...
Seit dem wird meine Schulter steif... Vorher war außer ein wenig Schmerzen alles OK und ich war auch noch voll bewegungsfähig...
Nun nicht mehr...

LG Silke
Lieben Gruß
Hoffi-2

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Beitrag von hoffi-2 » 18 Nov 2008 14:08

Hallo Fories, hallo Frostis, hallo an alle Leidensgenossen :D

Ich war ja nun am letzten Donnerstag im MRT...
Dabei ist rausgekommen, was ich schon vermutet hatte.
Ich bin das Opfer eines Arztfehlers geworden...
Der "Arzt" der sich Orthopäde nennen darf hat ganze Arbeit geleistet.
Mitten ins Schwarze getroffen sozusagen...
Er hat mit der Schmerzspritze mitten in die Schulterkapsel getroffen...
Das war das "traumatische Erlebnis" welches meine Schulter dazu veranlasst hat, jetzt steif zu werden...

Die Schulterkapsel ist verletzt, fett entzündet und geschwollen.
Außerdem ist die Sehne angerissen :? und der Schleimbeutel ist auch entzündet... Dementsprechend ist sehr wenig Platz unter dem Schulterdach, so das DOCH noch ein Impingement da ist...

Na ja, warum soll ich mich auch mit einfach Dingen zufrieden geben...

Nun überlege ich, was zu tun ist...
Diesen Donnerstag habe ich ja Termin beim Schulterspezialist.
Bin mal gespannt zu welchem Entschluss der jetzt kommt.

Mein momentaner Physiotherapeut meint, es wäre am besten die Schulter erstmal 4-6 Wochen still zu legen... Hallo? und wie soll ich arbeiten?
Ich muss auch ab und zu mal Auto fahren...

Mein Heil- und Chiropraktiker meint, bei so einer fetten Entzündung würde eigentlich nur die Cortisospritze, und das mehrfach, helfen...
Hallo? Meint der ich lasse jemals noch mal jemanden in meine Schulter spritzen? Damit nochmal einer ins Schwarze trifft???
Ich fühle mich jetzt schon wie ein Krüppel...

Auf jeden Fall, werde ich ein Schreiben an die Ärztekammer und meine Krankenkasse aufsetzten und auf die Unfähigeit des "Arztes" der sich Orthopäde nennen darf hinweisen. Was meint Ihr? Habe ich da Aussicht auf Erfolg??? Ich glaube zwar nicht, aber ein Versuch ist es wert.
Sowie ich alle meine Befunde zusammen habe, werde ich die Post losschicken...

Werde weiter berichten...
Lieben Gruß
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