Ich bin neu hier!

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huppen
Schulterhilfe-Neuling
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Ich bin neu hier!

Beitrag von huppen » 22 Feb 2007 12:59

Hallo zusammen!

Ich bin absoluter Neuling in diesem Forum und möchte mich bzw. meine Schulter erst einmal vorstellen. Mein Name ist eigentlich Olaf, Spitzname und hier zugleich username allerdings "huppen".
Da ich mich bereits durch viele eurer Beiträge informiert und außerdem schon mit Thomas telefoniert habe scheint meine Schultergeschichte nicht allein dazustehen (An dieser Stelle ein großes Lob an Thomas für Service und Hilfsbereitschaft).
Um es etwas kürzer zu gestalten, beginne ich mal stichpunktartig:
-Winter 05/06 erste Schulterprobleme beim Badminton, 1 bis 2 Tage lang das Gefühl eine Zerrung zu haben;
- Frühling 06 bleibt das Gefühl der Zerrung zwischen den Badmintonspielen (jeden Sonntag) erhalten und 2 Tage nach meinem Krafttraining Bewegungsschmerzen;
- die Schmerzen sind nach einiger Zeit verschwunden treten aber nach erneutem Kraftraining wieder auf
- dann auch Schmerzen beim Training, vor allem bei Schulterübungen und Brustfixator, von da an kein Krafttraining mehr (Badminton schon vorher "aufgegeben")
- Mai 06 erster Besuch beim Orthopäden, der mir ohne eingehende Untersuchung eine Spritze in die Schulter geben wollte (natürlich Cortison), ich lehnte ab
- Sommer 06 Selbstheilungsversuch durch Schwimmen und Vermeidung von Überkopftätigkeiten bei der Gartenarbeit und anderen jobs
- August 06 scheint es der Schulter besser zu gehen und ich vesuche es mit leichtem Krafttraining, als Ergebnis schmerzt die Schulter 2 Wochen lang bei jeder Bewegung
- Der nächste Orthopäde läßt ein CT machen, Diagnose: Schulterdachengstellung, Schleimbeutelentzündung und eine vernarbte Spinatussehne, die wohl mal angerissen war, er verschreibt mir Physiotherapie, die ohne Erfolg bleibt
- Oktober 06 lege ich mir das Schuterhorn zu und trainiere fleißig, gehe parallel dazu aber Schwimmen und noch mal zum Orthopäden, der mir zu einer Operation rät, ich lehne ab
- Nur so als Schmankerl zwischendurch: ich war noch zusatzlich bei einem Arzt für physikal. u. rehabilitative medizin/chirotherapie, der zu mir sagte das eigentlich alles okay ist und ich sollte ganz normal, aber langsam wieder mit Sport beginnen
- Januar 07 zwar kein Dauerschmerz, aber bestimmte Bewegungen, vor allem schnelle, tun halt einfach weh; Telefonat mit Thomas, der mir den Rat gibt das Gewicht bei den Übungen mit dem Schulterhorn langsamer zu steigern und erstmal aufs Schwimmen zu verzichten.

So, und nun der momentane Stand der "Dinge": ich befolge den Rat von Thomas und versuche einfach mal Geduld zu haben. Bevor ich im Januar mein Training mit der Schulterhilfe neu und gelassener gestartet habe, kühlte ich die Schulter zuerst drei Tage mit Kühlpads. Ich habe das Gewicht nun nach 6 Wochen schön langsam von 500 Gramm pro Seite auf 1,3 Kilogramm gesteigert. Zuerst mache ich zur Mobilisierung einen Satz a 25 Wiederholungen mit 500 Gramm und dann noch 5 Sätze mit zuerst 20, dann 17, 15, 13 und 11 Wiederholungen.
Wahrend des Trainings zieht es leicht in der Schultervorderseite und nach dem Training ist nicht nur die betroffene rechte Schulter "gereizt", sondern auch die linke Schulter macht erschreckenderweise ganz leichte Probleme, vor allem bei Dehnübungen.
Ich werde weiterhin geduldig sein, frage mich aber ob das so okay ist. Falls mir darauf jemand eine Antwort geben kann, soll er das gerne tun.
Ansonsten werde ich mich weiterhin melden, falls ich Fortschritte mache oder Probleme habe. Das wird dann auch nicht so lang wie dieses (mein erstes) Mal

    Frauke
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    Beitrag von Frauke » 23 Feb 2007 08:57

    Morgens Huppen,
    anscheinend war das Forum gestern abend verwaist, da keiner auf deinen Beitrag geantwortet hat.
    Ich gehöre zwar zum "Club der Frosties (Frozen Shoulder)", aber vieles ist ja doch ähnlich.
    Die Schmerzen oder eher das Gefühl beim bzw. nach dem SH-Training kenne ich auch. Ich hatte schon einmal in einem Beitrag gefragt, ob es Muskelkater sein kann. Gestern Abend habe ich auch gerade wieder SH-TRaining gemacht und heute fühlt meine rechte (eigentlich gesunde Schulter) auch wieder irgendetwas, was ich nicht richtig deuten kann.
    Solange der Schleimbeutel noch entzündet ist, ist es meines Erachtens eine Gratwanderung, die richtige Trainingsstärke herauszufinden - eher weniger und vorsichtig als mehr, wie SH-Tom dir ja auch geraten hat und auch wirklich nur alle 3 Tage. Die Schleimbeutelentzündung hat bei mir ewig lange gedauert und ist immer wieder ein bisschen "aufgeflammt", sobald ich mal etwas mit mit dem entzündeten Arm gemacht habe. Schwimmen ist prinzipiell zwar gut (in dem Buch eines englischen frozen-Shoulder-Spezialisten wird extra dazu geraten), aber wohl erst, wenn die Entzündung abgeklungen ist. Beim Schwimmen wird das Gelenk ja auch gereizt, es sei denn, du läßt dich nur im Wasser treiben und plantschst herum :wink: .
    Ich bin natürlich kein Arzt, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen brauchst auch du noch viel Geduld und bist so auf dem richtigen Weg.
    Ich wünschte, ich wäre so rechtzeitig auf die SH gestoßen!
    Herzliche Grüße, gute Besserung und viel ERfolg mit der SH - Frauke

    Claudia Jahn
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    Beitrag von Claudia Jahn » 23 Feb 2007 11:28

    Hallo Frostie's
    jetzt habe ich die Kraft mich zu melden.
    Ich war gestern bei meiner neuen Physiotherapeutin und die war entsetzt wie die Schulter aussieht.
    Sie fragte mich wer oder was mich seither behandelt hätte, da hat sich gar nichts getan in der Zeit.
    Dann wurde mir schlagartig bewusst was manuelle Therapie eigentlich ist, die Frau hat so mobilisiert -nicht in den Schmerz aber anscheinend richtig- ich konnte den Arm hinterher schon fast 30 Grad mehr seitlich anheben.
    Das war ein riesiger Erfolg, aber auch gleichzeitig ein Schock und ich mußte es hinterher erst verarbeiten. Auch unter den Physio gibt es riesige Unterschiede in der Behandlung, ich hatte letzte Woche schon selbst den Wunsch dass es jetzt endlich vorwärts gehen sollte.
    Das war die richtige Entscheidung zu wechseln, die arbeiten anscheinend auch nach einen Prinzip die recht gut funktioniert bei Frozen Shoulder.
    Vor allem kennt sich das Praxisteam mit der Erkrankung aus, genauso der darüberliegende Orthopäde.!!
    Jetzt werde ich trotzdem mit diesem Problem bei meinem Orthopäden bleiben, die Physiotherapeutin hat anscheindend alles ganz gut im Griff.
    Die Muskulatur schmerzt recht heute, habe auch Übungen die ich zuhause durchführen soll. Traumeel Salbe und Diclofenac werden mir über die schlimmste Anfangszeit der Behandlung bei ihr helfen. -Eis für den Schleimbeutel-
    Soll 3x5 min. mit 500 g Hanteln Pendelübungen durchführen, schaffe es nicht ganz wegen der schlaffen Muskulatur, ich mußte nach 1.5 min. abbrechen. Da werde ich wohl auch langsam aufbauen müssen.
    Das ganze Praxisteam war entsetzt wie die Sache bei mir seither gelaufen ist. Aber sie haben mich auch ermuntert mitzumachen und selbst was zu tun, es würde alles wieder gut werden.
    Das wollte ich hören, der gute Zuspruch hilft mir um durchzuhalten.
    Mit dem Terra Band gibt es auch noch Übungen die ich z.Zt. nur ganz eingeschränkt und wenig machen kann, klar nach einem halben Jahr wo alles vernachlässigt wurde und ich falsch in Behandlung war ist das kein Wunder.
    Meine gesunde li. Schulter ist heute extrem verspannt, die plagt mich hoffentlich nicht lange denn jetzt geht es ab in die SH
    Viele Grüße und schmerzfreies Wochenende an alle
    Claudia Jahn :roll:

    Conny
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    Ich bin neu hier

    Beitrag von Conny » 23 Feb 2007 16:15

    Hallo Huppen, konntest Du mit Deiner Schulter überhaupt noch schwimmen? Ich hatte so entsetzliche Schmerzen beim Schwimmen in der akuten Phase, dass ich gleich wieder das Becken verlassen habe.
    Dass man die Schultern nach dem Sh Training spürt, kenne ich auch.
    Du musst Geduld haben und nicht zuviel erwarten. Nach 1,5 Jahren bin ich jetzt völlig beschwerdefrei (hatte auch Impingementsyndrom) und kann es mir jetzt auch leisten mal eine Woche nicht zu üben, ohne dass gleich wieder Schmerzen auftreten.
    Dein Leiden hat sich schrittweise entwickelt bzw verschlimmert und wird sich in kleinen Schritten auch wieder bessern. Da bin ich sicher.
    MfG Conny

    Claudia Jahn
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    Beitrag von Claudia Jahn » 23 Feb 2007 19:45

    Hallo Conny,
    das bedeutet aber hoffentlich nicht in den kleinen Schritten wie mich die Krankheit überfallen hat, das würde bedeuten das ich noch 2 Jahre warten muß bis ich wieder fit bin.
    Heute hab ich massiv Probleme am Schleimbeutel, den mußte ich schon mehrmals kühlen, die Physio hat wohl noch mehr bewirkt gestern als ich mir zu denken glaubte.
    Das Gelenk selbst schmerzt nicht , gott sei dank , aber die umliegende Muskulatur beschwert sich heute massiv.
    Ich werde jetzt auf meinen Schleimbeutel achten dass sich da keine Entzündung bildet.
    Die andere Schulter machte mir heute auch Probleme, denke da ist auch alles extrem verspannt. Sogar die SH Übungen konnten mich heute nicht überzeugen. Da muß mal eine geübte Hand ran und mich massieren, werde mir jetzt jemand suchen aus der Familie.
    Wer hat eigentlich noch Erfahrung mit einer anschließenden Elektrotherapie?
    Die ist mit auf der Verordnung drauf, die alte Physio hat Ultraschall Behandlung gemacht und gestern waren es vier Saugnäpfe mit Stromimpulsen .
    Wenn das nicht effektiv genug ist werde ich es mir beim nächsten Mal nicht mehr verordnen lassen.
    Viele Grüße
    Claudia Jahn

    Margit
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    Beitrag von Margit » 23 Feb 2007 19:58

    Hallo Claudia,
    ich hatte grundsätzlich auf allen Verordnungen 6 x KG (eher manuelle Therapie) und 6x Elektro drauf. Strom fand meistens direkt nach der KG statt. Ich fand das reichlich überflüßig, zumindest konnte ich nichts positives feststellen. Es gibt aber verschiedene Stromarten, die man anwenden kann. Frag doch den Physio, ob er mal durchwechselt, dann kannst du vielleicht einen Unterschied feststellen. Oder statt dessen Ultraschall? Der Strom soll den Schmerz ablenken, sofern einer da ist. Du kannst dir die Strompads auch an den Nacken kleben lassen und evtl. hilft es da ein wenig.
    Also, ich hab alle Varianten durchprobiert, aber manchmal nur die 15 Minuten Ruhe genossen.

    Grüße
    Margit

    Conny
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    Ich bin neu hier

    Beitrag von Conny » 24 Feb 2007 08:06

    hallo Claudia, ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass man auch mal zwei Jahre benötigt bis die

    Claudia Jahn
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    Beitrag von Claudia Jahn » 24 Feb 2007 11:31

    Hallo Margit,
    ich hatte eher den Eindruck als dass die Elektrotherapie mit den Saugnäpfen mehr die Muskulatur entspannt hat und den Schmerz dämpft als dass der Ultraschall seither mir geholfen hat.
    Ich habe die Frequenz recht niedrig gehabt weil die "Nadelstiche" die ich verspürt habe sehr schmerzhaft waren.
    Ich denke wir werden es langsam steigern damit auch effektiv was dabei raus kommt.
    Ansonsten waren die 2 vergangenen Nächte ruhig und ohne Schmerzen.
    Es ist herrlich einmal durchschlafen zu können, man ist am anderen Morgen viel besser drauf, auch psychisch, womit ich ja seit der Krankheit immer wieder Probleme habe, die vielen Schmerzen vor der richtigen Therapie haben mich geradezu zermürbt.
    Dann die Übungen die sie mir gezeigt hat mit Pendeln und Terra Band sind sehr gut und ich bin hinterher schmerzfreier, da sieht man mal dass die Muskeln jetzt was arbeiten wollen.
    Ich habe mir heute ein gelbes Band zugelegt, so wie sie mir es empfohlen hat, das Rote war mir zu straff.
    Dann die Traumeel Salbe leistet gerade sehr gute Dienste, nach 5 min. bin ich nahezu schmerzfrei an der Muskulatur, das Gelenk selber schmerzt ja nicht. Ist fast so ein Gefühl wie bei der progressiven Muskelentspannung. Beim anspannen tut es weh und hinterher hat man ein wunderbar entspanntes Gefühl am Arm, gigantisch.
    Mit der SH habe ich gestern abend meine li. Schulter trainiert, die ist jetzt wieder schmerzfrei. Man kann den Unterschied schon von weitem erkennen zwischen der trainierten Schulter und der untrainierten rechten.
    Nun schaue ich vorwärts auf den Dienstag, da habe ich meine nächste Therapie und werde dann wieder mal gespannt sein wie effektiv die manuelle bei ihr verlaufen ist.
    Bin hin und her gerissen, gespannt und gleichzeitig aufgeregt was diesesmal auf mich zukommt. Die Frau versteht ihr Handwerk, ist gut drauf, lustig aber gleichzeitig konsequent genug das von ihr erarbeitete auch durchzusetzen. Sie gibt es voll an mich weiter.Das nenne ich gute Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut.
    Man lernt im Leben nie aus, das habe ich jetzt am eigenen Leib verspürt. Aber habe noch rechtzeitig gewechselt, sie meint wir bekommen das schon wieder hin. Dauert halt jetzt ein wenig länger weil alles verkümmert ist. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken bei all denen, die mich immer wieder motivieren weiterzumachen, nicht aufzugeben um diese Zeit durchzustehen.
    Besonderen Dank an meine Familie, die bedingungslos und verständnisvoll hinter mir steht.

    Herzlichen Dank auch nochmals an SH Tom für seine wunderbare Erfindung Schulterhilfe.


    :lol:

    @ conny: dein Beitrag wurde nicht ganz dargestellt, da ging was verloren.

    Viele Grüße
    Claudia :wink:

    huppen
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    Hallo Conny und Frauke!

    Beitrag von huppen » 24 Feb 2007 12:56

    Zuerst einmal auch ein dickes Lob an dieses Forum. Echt klasse, dass ihr mir so schnell antwortet und mir außerdem Mut macht, indem ihr meine Schulterbeschwerden richtig einordnet. So schlimm wie bei dir Conny scheint es ja nicht zu sein, da es mit dem Schwimmen bei mir zum Teil sogar ganz gut ging. Die Probleme kamen dann aber oft im Nachhinein.
    Ihr scheint auf jeden Fall damit recht zu haben (und so langsam wird mir das
    auch bewußt) die Genesung langsam voranschreiten zu lassen und mal gelassener dabei zu werden. Gut Ding will halt Weile haben. Ich muss einfach mal genauer auf meinen Körper hören und nicht bei der ersten Verbesserung gleich wieder einen Versuch starten, wie lange und wie schnell es denn mit dem Schwimmen geht. Ich werde jetzt einfach mal Geduld beweisen und wenn es dann an der richtigen Zeit ist egal, ob in ein paar Monaten oder in einem Jahr mal ein paar lockere Bahnen mit den Senioren schwimmen.
    Einiges an Belastung für die Schulter läßt sich jedoch nicht so ganz vermeiden. Als Student bin ich auf Nebenjobs angewiesen und die sind zum Teil auch nicht gerade Balsam für die Schuter. Ich bewerbe mich jedoch gerade ausschließlich in Call Centern, um auch beim Gelderwerb meine Schulter ein wenig zu schonen.
    Des Weiteren fand ich deinen Vorschlag, Frauke, das Training "nur" alle drei Tage durchzuführen, auch noch sehr hilfreich. Die Schulterhilfe alle 48 Stunden zu benutzen ist mit Sicherheit gerade am Anfang zu viel des Guten.
    Ich danke euch auf jeden Fall für die Unterstützung und fürs Mutmachen.
    Ich denke nun, das ich das mit fortschreitender Geduld echt wieder in den Griff bekomme.

    Einen lieben Gruß an Euch huppen

    Claudia Jahn
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    Beitrag von Claudia Jahn » 24 Feb 2007 18:18

    Hallo Huppen,
    du hast aber auch schon einiges hinter dir.
    Du bist ja nicht mehr oder weniger von Schulterproblemen geplagt wie wir.
    Aber das Training mit der SH hat mir immer wieder gezeigt dass ich -zumindest am li. noch gesunden Arm- auf dem richtigen Weg bin.
    Ich habe auch eine Frozen Shoulder und bin noch in der verklebten Phase.
    Allerdings denke ich nicht dass ich es noch lange sein werde, denn meine Therapeutin hat mich voll im Griff.
    Auch da muß die Richtung stimmen, den anderen Weg des Nichtstun habe ich schon kennen gelernt.
    Also, schaue voran wie wir, du wirst es ganz bestimmt auch schaffen.
    Gemeinsam werden wir die akute Zeit durchstehen, uns gute Tipps geben und uns gegenseitig aufbauen.
    Viele Grüße
    Claudia Jahn