Gewinkelte Acromionspitze - Schulterhilfe

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Conni05
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Gewinkelte Acromionspitze - Schulterhilfe

Beitrag von Conni05 » 10 Nov 2006 15:56

Hallo zusammen,

ich reihe mich hier mit meinem 1. Beitrag in die Reihe der Schultergeschädigten ein.
Zur Person : bin 47 Jahre , weiblich, habe immer Sport gemacht (Rock n Roll) und habe seit November 2005 Probleme.
Nach einem sehr intensiven Training mit viel Armarbeit und liegestützähnlichen Übungen begann es mit leichtem Ziehen im
Bizepsbereich des rechten Arms,was ich als Überlastung abtat.
Der Hausarzt diagnostizierte im Februar Tennisarm ( Spange und Spritzen),im Mai bekam ich endlich die Überweisung zum Orthopäden.

Nach der dort gemachten Röntgenaufnahme lt. Arzt keine Enge im Schulterdachbereich, keine Verkalkungen, kein Humeruskopfhochstand---
Ratlosigkeit. Dann MRT wegen Verdacht Luxation Bizepssehne oder so ähnlich.
Diagnose: Acromionspitze nach laterocaudal gewinkelt im Sinn Impingement.
Tendinitis Supra-und Infraspinatussehne bursaseitige Anteile, keine Einrisse, keine fettigen Degenerationen, kein Erguß. Bizepssehne signalarm an der richtigen Stelle.
Dem konnte der Orthopäde irgendwie nicht folgen.
NSAR ( Durchfall und Erbrechen) , KG , und dann der Satz : mit 48 kann man halt nicht mehr so wie mit 20! Peng!
Na ja klar, aber den Mantel schmerzfrei anziehen und Haare fönen will man ja schon mal!
Bin dann in einer Klinik wegen einer zweiten Diagnose gewesen, auch dort ein bißchen Verwirrung, bis auf den Painful Arc und Kennedy Hawkins Test alle anderen negativ, kein Druckschmerz, kräftige Innen- und Außenrotation, keine Instabilität.
Nach Blick auf das MRT: ach ja, da ist ja ein Knochensporn -- bitte OP - Termin in 6 Wochen vormerken. Da wollten sie dann von dem ohnehin sehr zarten Schulterdach ( O-Ton des Arztes) etwas abtragen.
In der Zwischenzeit:
Kräftigung der Außenrotatoren mit viel Gewicht, geringen Wiederholungen und NSAR. Meine Physiotherapeutin ist die Kinnlade heruntergeklappt.
Dann habe ich mir das Schulterhorn bestellt, leider nicht das Akut, und merkte , ich kann da gar nicht rein.
Dann habe ich mit /ohne Theraband weiter die KG- Übungen für die Außenrotatoren gemacht und immer wieder manuell aufdehnen lassen.
Jetzt bekomme ich Akupunktur und bin beim Heilpraktiker in Behandlung, der mir u.a. Teufelskralle gibt ( mein Hausarzt sagt, ist o.k. statt Diclofenac etc., dauert nur).
Mittlerweile komme ich mit dem Schulterhorn klar, die Beweglichkeit ist besser geworden, ich erreiche auch die richtige Stellung. Direkt nach den Übungen geht es gut, habe ein tolles leichtes Gefühl in der Schulter- am nächsten Tag geht es schlechter.
Nun ist zwischenzeitlich der linke Arm dazu gekommen- ähnliche Beschwerden wie beim rechten zu Anfang. Nachts kann ich weder rechts noch links lange liegen, tagsüber geht es ganz gut. Schmerzhaft sind vor allem schnelle Bewegungen, langsam kann ich die Arme seitlich schon ganz gut heben. Am meisten schmerzt es im Oberarm , und zieht ab und an in die ganz innere Schulterseite, außen und oben tut garnichts weh.
Der Schmerz ist stichartig und flaut aber recht schnell ab, man gewöhnt sich irgendwie dran, wenn nur die Nächte nicht wären.

Kann der Bogen am Acromion eventuell durch die Schulterhornübungen stärker auf den Sehnen /Schleimbeutel scheuern?
Meinen Sport mache ich schon seit Juni nicht mehr, nur noch als Trainer mit eingeschränkten Armbewegungen, daran kann es eigentlich nicht liegen.
Allerdings habe ich nach den Uebungen nicht gekühlt, da ja dabei und in Ruhestellung (außer im Liegen) nix wehtut?

Soll ich doch den OP - Termin machen, und dann die 2. Seite hinterher?
Ich bin ziemlich ratlos.

Vielleicht habt ihr ja noch einen Tip, das wäre ganz toll!
Viele Grüße
Conni05

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Re: Gewinkelte Acromionspitze - Schulterhilfe

Beitrag von Flower.Child » 11 Nov 2006 16:31

Conni05 hat geschrieben: 1. ach ja, da ist ja ein Knochensporn -- bitte OP - Termin in 6 Wochen vormerken. 2. Dann habe ich mit /ohne Theraband weiter die KG- Übungen für die Außenrotatoren gemacht. 3. Nun ist zwischenzeitlich der linke Arm dazu gekommen- ähnliche Beschwerden wie beim rechten zu Anfang.
Hallo Conni,

zu den 3 Punkten will ich dir etwas schreiben:

Zu 1.) Ein Knochensporn wird/sollte operativ entfernt werden.

Zu 2.) Vorsicht beim Training mit dem Theraband. Weil keine feste Stabilisierung wie beim Gerätetraining oder Schulterhorntraining vorhanden ist, wird leider viel zu oft die Schulter bei den Übungen "unbewußt/unbemerkt" hochgezogen, was den ganzen Zustand nur verschlechtert.

Zu 3.) Röntgenaufnahme und MRT der linken Schulter anfertigen lassen. (Zuerst die Diagnostik dann die dementsprechende Therapie). Auf keinen Fall vorschnell operieren lassen.

Viele Grüße
Flower.Child

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Beitrag von sh-tom » 12 Nov 2006 19:19

Hallo Conni,
ich habe Flower.Child´s Ausführungen nichts hinzu zu fügen, ein Sporn am Schulterdach ist auch bei SH-Training hinderlich und wenn er weg ist, kann das den Ausschlag dafür geben, dass endlich richtige Erfolge eintreten. Aber lass nicht fräsen, wo es nicht nötig ist, nur den Sporn entfernen lassen!!! Im Schulterdach hat wahrscheinlich das SH-Training schon etwas an Mehrabstand gebracht, was jetzt von Vorteil sein wird.

Meld Dich bitte wieder hier und halt uns auf dem Laufenden!

Alles Gute!

Ciao

SH-Tom

Conni05
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Beitrag von Conni05 » 13 Nov 2006 09:35

Hallo Flower.child, hallo Tom,
erstmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und die Tipps.

Was mir allerdings nicht ganz klar ist, so ein richtiger Sporn ist das wohl nicht. Leider bekomme ich vom Arzt auch keine richtige Erklärung, und kann mit den medizinischen Fachbegriffen nicht viel anfangen

Auf dem Röntgenbild ist gar keine Ausziehung oder so was zu erkennen.
Lt. Ärztin beim MRT (1. Beitrag) hat einfach mein Schulterdach am Ende eine andere Form, ist so ein bißchen abgewinkelt. Das ist wohl schon immer so gewesen, nur hat es mir nie Probleme gemacht.

Und in der Klinik haben sie mir ja gesagt, ich soll schon vorsichtshalber mal den OP- Termin machen( man hat dort schon längere Wartezeiten) , aber vorher ganz verstärkt Krafttraining für die Außenrotatoren. Viel Muskelaufbau in kurzer Zeit also. Wenn sich das dann gebessert hätte, könnte ich den OP-Termin ja immer noch absagen!
Da habe ich mir dann das Schulterhorn gekauft.

Ich dachte halt, wenn ich es mit Krafttraining erst versuchen soll, ist die OP nicht zwingend. In der Klinik hatte ich so ein bißchen das Gefühl ( aber wirklich ganz aus dem Bauch raus), dass die Betten belegt werden müssen.
Und bei der OP würde also von Schulterdach am Ende unten was "abgehobelt" und der Schleimbeutet entfernt, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich bin mir da langsam nicht mehr so sicher.

Liebe Grüße
Conni05

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Beitrag von Flower.Child » 13 Nov 2006 20:43

Conni05 hat geschrieben:Ich dachte halt, wenn ich es mit Krafttraining erst versuchen soll, ist die OP nicht zwingend. In der Klinik hatte ich so ein bißchen das Gefühl ( aber wirklich ganz aus dem Bauch raus), dass die Betten belegt werden müssen.
Und bei der OP würde also von Schulterdach am Ende unten was "abgehobelt" und der Schleimbeutet entfernt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Hallo Conni,

ich kann leider nicht beurteilen ob eine OP wirklich zwingend notwendig ist.

Eine Muskelkräftigung vor einer OP ist gut, weil danach für einige Wochen die Beweglichkeit und die Belastbarkeit der Schulter NICHT gegeben ist. Das heißt: Die Muskeln werden in dieser Zeit noch schwächer, was ein großer Nachteil ist.

Wichtig beim Training ist natürlich, die Außenrotatoren "Teres minor" und "Infraspinatus" = mittels Schulterhorn aufzutrainieren und dieses Training möglichst immer beizubehalten.

Viel zu oft werden beim Krafttraining die "falschen Muskeln" auftrainiert und die verschlimmern den Zustand leider (Brustmuskulatur, Deltamuskel).

Welche Krafttrainings-Übungen machst du denn genau?

Die OP-Beschreibung hast du schon richtig verstanden.

Viele Grüße
Flower.Child

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Beitrag von Conni05 » 13 Nov 2006 22:01

Hallo Flower.child,

ob die OP wirklich nötig ist , weiß ich auch nicht genau. Mein Hausarzt und die
Physiotherapeutin haben geraten, es erstmal so zu probieren. Nur in der Klinik kam gleich die OP auf den Tisch.

Ich mache regelmäßig Training mit der Schulterhilfe, z.Z mit einem Gewicht von ca. 750 g ( kleine Pet - Flasche mit Splitt). Als ich da noch nicht reinkam , weil ich den Arm nicht so hoch bekam, habe ich die Uebungen von der KG zuhause weiter gemacht ...
So in Bauchlage , Hände neben dem Körper und Schultern von den "ohren" nach schräg hinten - unten ziehen . Ich fand , das geht sehr auf die hinteren Schultermuskeln , aber nicht auf Bizeps oder Delta, da eher auf Trizeps.
Dann habe ich, da kein Seilzug zuhause, mit dem festgebundenen Theraband
an einem Holzpfosten (wir haben so ein freies Holzfachwerk zuhause, da kann man in jeder Höhe anbinden) die Zuguebungen gemacht wie bei der Physio. Ellbogen angelegt und mit den hinteren Muskeln schön langsam und gleichmäßig im Schrägsitz nach hinten ziehen. Theraband mit überkreuzten Armen von schräg oben nach hinten -unten. Wie am Seilzug.
Da mir meine Krankengymnastin gleich gesagt hat, dass Brustmuskel- und Deltatraining erstmal absolut gestrichen ist, habe ich mich daran gehalten.
Eigentlich habe ich auch ein gutes Körpergefühl , und fühle recht gut, welche Muskeln nu gerade dran sind.
Aber wie gesagt, im Moment, da ich jetzt gut die Ausgangsstellung erreiche, immer mit dem Schulterhorn.
Das Theraband nehme ich zum Dehnen, da dieser Tip mit dem "Auf-die -Hand-setzen und in Gegenrichtung" neigen bei mir nicht funktioniert.
Entweder habe ich Orang-Utan-Arme oder ich bin einfach zu gelenkig.
Wirklich gut erklären kann ich die Uebungen nicht ! Wenn man jetzt was zeichnen könnte, das wärs doch!
Viele Grüße Conni :roll:

Peter123
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Knochensporn

Beitrag von Peter123 » 17 Nov 2006 10:00

Hallo Conni! Entscheidend ist glaube ich die Größe des Knochensporns. Ich habe einen sehr kleinen Knochensporn und mein Arzt sagte ich solle erst mal 6 Monate trainieren. Wenn ich es schaffe den Abstand zwischen Schulterdach und Oberarmkopf so zu erweitern, dass der Knochensporn die Supraspinatussehne nicht mehr beeinträchtigt, so könne ich mir die Operation ersparen. Das könnte auch für dich gelten, wenn der Knochensporn nicht zu groß ist. Habe jetzt die Schulterhilfe ungefähr 2 Monate und bin im Moment extrem begeistert. Das erste Monat waren die Erfolge zwar da aber nicht so wie ich es mir erhofft habe. Aber mittlerweile ist jede Übungseinheit ein Erfolg.Meine Schulter wird kontinuierlich wieder beweglicher und ich konnte mien geliebtes Salsa tanzen wieder beginnen. Dabei merke ich von Woche zu Woche wie ich immer mehr Figuren mit dem rechten Arm führen kann.
Muß allerdings noch anmerken, dass sich die Ärzte bei mir nicht einig waren ob ich überhaupt einen Knochensporn habe, eine andere Theorie war eine Läsion des Labrums. Ich glaube wenn man zu 3 Ärzten geht hört man 5 verschiedene Meinungen.
Was allerdings ganz sicher gilt ist, dass sich 7 Monate meine Schulterbeschwerden ständig verschlechtert haben egal was ich auch probiert habe, und dass sich seit ich die Schulterhilfe habe ,die Beschwerden wöchentlich verbessern.

Conni05
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Beitrag von Conni05 » 17 Nov 2006 11:15

Hallo Peter,

danke für die Antwort, das macht mir Mut.
Bei mir sind sich ja die Ärzte auch nicht gerade einig! Aber Krafttraining wurde mir ja von allen erstmal empfohlen, deshalb habe ich mir ja das Horn zugelegt.
Zur Zeit bin ich auch im ersten Monat, und es ist sehr durchwachsen.
Aber wenn es bei dir auch erst später gegriffen hat, mache ich jetzt einfach weiter.
Ich habe auch schon seit Juni mit meinem geliebten Rock n Roll und Discofox
pausiert, da ich auch beim Tanzen Schmerzen hatte. Immer bei schnellen Bewegungen, Drehungen, wo der Arm halt hoch musste. Akrobatik ging sowieso nicht mehr.
Als dann der andere Arm dazu kam, war ich ziemlich deprimiert.

Aber jetzt ist die Devise : durchhalten!
Danke!
Viele Grüße Conni

Peter123
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Beitrag von Peter123 » 30 Nov 2006 17:04

Hallo Conni! Schön, dass ich dir Mut machen konnte. Habe jetzt allerdings ein bißchen ein schlechtes Gewissen bekommen, da es mir als absoluter medizinischer Laie ja nicht wirklich zusteht, jemanden zu beeinflussen. Muß daher schon anmerken, dass ich natürlich keine Ahnung habe ob es nicht verschiedene Arten von Knochensporne gibt und einige davon vielleicht doch unbedingt operiert werden müssen, weil sie ansonsten vielleicht sogar einmal bösartig werden können. Wie gesagt, da fehlt mir jegliches Fachwissen. Werde mich daher in Zukunft mit Meldungen stark zurückhalten. lg Peter

Conni05
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Kein Problem

Beitrag von Conni05 » 01 Dez 2006 15:45

Hallo Peter, ich habe kein Problem mit deinem Ratschlag! Es war ja wirklich nett gemeint, und jeder muss irgendwo selber abwägen, ob er für sich einen Versuch startet, etwas auszuprobieren, was anderen geholfen hat. Und OP oder nicht bei ungesicherter Diagnose ist schon ein Zwiespalt.
Das da wirklich ein Sporn ist, ist ja auch nicht gesichert.
Das Röntgenbild ist total "sauber", kein Kalk, kein Sporn, das ist ja das Irre!
Nach Aussage meines Orthopäden ist lt. Röntgenbild noch nicht einmal der Spalt zu eng??
Nur lt. MRT ist ein am Ende etwas abgewinkeltes Acromion diagnostiziert worden, das Schleimbeutel und Sehne einklemmt.
Und ich hatte den schmerzhaften Bogen! Ansonsten waren fast alle Impingementtests ( außer Hawkins) negativ! Große Verwirrung, ich bin halt ein Sondermodell ,meine Söhne sagen, wegen meines fortgeschrittenen Alters eher Auslaufmodell :lol:

Selbst die Ärzte waren sich ja nicht einig, nur einer (der von einer Klinik, die Op's durchführt) hat zu einem OP-Termin geraten, aber vorher gewaltiges Krafttraining verordnet. Der hat auch als einzigster von einem Sporn geredet.
Aber ich kann Positives berichten:
Nach 4 Wochen Training Schulterhorn im Wechsel mit weiteren KG-Uebungen und einer Behandlung beim Heilpraktiker
ist der schmerzhafte Bogen nahezu verschwunden. Ich komme ohne Probleme in das Horn , was vorher garnicht möglich war, da ich die Arme nicht so weit heben konnte.
Schnelle Bewegungen schmerzen noch, insgesamt ist es aber schon besser geworden.
Auch nachts geben die Schultern/ Arme mehr Ruhe als vorher.
Ist doch prima, oder? Alles weitere wird sich zeigen, man muss halt ein bißchen geduldig sein (ist nicht gerade meine Stärke!)
Lg Conni05

Peter123
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Beitrag von Peter123 » 04 Dez 2006 10:59

Hallo Conni! Super, dass dir das Schulterhorn schon so geholfen hat. Bei mir ist es ähnlich. Konnte am Wochenende beim Salsa tanzen die Schulter so gut wie schon seit Monaten nicht mehr belasten. Trainiere alle 2-3 Tage mit dem Schulterhorn und es hat mir enorm geholfen. Nehme allerdings auch Zusatzbehandlungen in Anspruch (Osteopathie, spezielle Massagen) da ich den Heilungsprozess noch mehr beschleunigen möchte.