chron. Entzündung nach vielfacher Kontusion

Moderatoren: sh-tom, sh-nicko

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

chron. Entzündung nach vielfacher Kontusion

Beitrag von Mirage » 06 Jan 2008 22:19

Hallo,

ich hab seit ca. 3 Jahren Schulterschmerzen bds, das ist auch die Stelle an der ich früher immer geschlagen wurde. Das ging auch über ein paar Jahre so zu. Ich habe da nur ab und zu Voltarensalben geschmiert. Als ich dann beim Arzt war meinte er nach dem Ultraschall, dass es doch nur eine leichte Entzünund wäre. Wenn es mal weh tut, muss ich halt die Zähne zusammenbeissen...
Zwei Monate später habe ich dann mit der Ausbildung und damit verbundener körperlicher Arbeit angefangen. die Schmerzen wurden dann schon recht stark und nachdem ich es dann nach 4 Monaten nicht mehr ausgehalten habe bin ich nochmal zum Orthopäden.
Er verschrieb mir dann KG. Schon nach 2-3 Sitzungen spührte ich eine deutliche Besserung der Beschwerden, nach 1-2 Monaten waren es nur noch ab und zu geringe Schmerzen.
Das ging dann etwa 1 Jahr so, bis es plötzlich wieder angefangen hat. Also gleich wieder jeden Tag mit dem Gymnastikband trainiert und Dehnübungen trainiert, jedoch ohne Effekt.
Der Arzt verschrieb mir dann KG + ET. Das hat aber auch wenig genützt und so überwies er mich zum Schulter MRT in die Radiologie.

Der Befund lautet:
Hinweis auf PHX-Simplex -icd: mit diskreter exsudativer Peritendinopathie der LBS, Erguß im Rec. subcoracoideus. Hinweis auf diskretes akrominales Outlet Impingement. Keine RM-Läsion oder Tendinose.

Lässt sich hier noch etwas anderes machen ausser Kortison oder eben die Elektro-Therapie?

Wäre für Antworten sehr dankbar!

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 07 Jan 2008 07:29

Hallo! Im Grunde bin ich der meinung das das hauptproblem von einer muskulären dysbalance kommen kann! Wie du geschrieben hast hatte die erste KG erfolg gezeigt nach einem jahr wurde es wieder schlimmer, was hast du in dieser zeit gemacht? Wie war deine körperhaltung könnten alltagsbewegungen der grund sein dass du wieder zum alten problem gekommen bist? Die chronische entzündung könnte darauf hindeuten, dass der entzündete bereich einfach keine möglichkeit zur schonung erhält, der engpass der diagnostiziert ist könnte hier das problem sein! Eventuell könntest du durch ein training der aussenrotatoren wieder mehr platz im schulterdach erhalten was dem entzündeten bereich dann die möglichkeit zur heilung gibt! Was empfiehlt der arzt weiter zur behandlung mit kortison und ET, machst du noch KG? Sobald ein engpass (Impingement)festgestellt ist wird dir ein training der aussenrotatoren normalerweise besserung bringen vorrausgesetzt du hast die beweglichkeit bzw möglichkeit sie zu trainieren!
Liebe Grüße und gute Besserung schneini

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 07 Jan 2008 22:18

Hallo,

in dem Jahr dazwischen habe ich im Lager gearbeitet, keine KG. Der Arzt meinte allerdings schon beim normalen Röntgenbild und Ultraschalle, dass unter dem Schulterdach eigentlich genug Raum ist, er dies als Ursache nicht vermutet und zugegebenermaßen etwas ratlos sei. Bei der Sonographie war auch eine Subluxation der LBS zu sehen, er hat mir die Stelle auf dem Bildschirm auch gezeigt.
Klar ist diese Arbeit nicht besonders gut für die Körperhaltung aber ich hatte vorher auch schon den Grundwehrdienst abgeleistet, mit ähnlicher Arbeit und da war ja auch noch alles ganz normal.
Bei der Bundeswehr hatte ich allerdings eine Stressfraktur re. mit Außenmeniskopathie links. Die Ärzte haben dazu gesagt, das kommt durch Gewichtsverlagerung. Das ist das einzige was mir zum Begriff muskuläre Dysballance einfällt.
Ich habe eigentlich eine recht ausgeprägte Schulter und Bauchmuskulatur (hat der Orthopäde auch erwähnt). Dafür weniger Brust und Rückenmuskulatur.
Seit etwa 3 Wochen mache ich jetzt keine KG mehr.
Zusätzlich zu KG und ET hat er mir Voltaren empfohlen und mir noch ein Rezept über Diclo KD 75 akut ausgestellt.

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 07 Jan 2008 22:59

Also eine stark ausgebildete schultermuskulatur kann unter umständen dazu führen das die tiefer liegenden muskeln der rotatoren nur schwach ausgebildet sind was dann zur dezentrierung des oberarmkopfes führen könnte! Auch die subluxation deutet auf probleme der stabilisierenden muskeln der rotatoren hin! Bei jemandem mit ausgeprägter schultermuskulatur ist meistens gerade der vordere schulteranteil dominant, was dazu führt das die schulter eventuell nach vorne zieht, dies kann unter umständen zu fehlgeleiteten kontraktionsmustern führen die dann auch diverse schulterprobleme auslösen! Ein körperliches Problem durch einseitige bewegungsmuster etc entsteht nicht von heute auf morgen, es kann also sein dass dein problem eine folge der bewegungen vom wehrdienst über die arbeit im lager bis jetzt ist! Wenn ich davon ausgehe das du lange zeit im lager arbeitest kann man auch davon ausgehen dass du viel überkopf oder vorm körper arbeitest alles belastet vorrangig die vordere und mittlere schultermuskulatur was auch eventuell zu deiner ausgeprägten schultermuskulatur geführt hat! Hier fehlt dann der ausgleich der rückenmuskulatur, der hinteren schultermuskulatur und der aussenrotatoren! Ich möchte keine diagnose erstellen, da ich schliesslich kein arzt bin aber ich würde dir den rat geben einfach mal verstärkt die aussenrotatoren, die rückenmuskulatur etc….. zu stärken, eventuell in absprache mit dem therapeuten, dieser sollte erkennen können welche muskelgruppen verkürzt, dominant bzw schwach sind! ein weiteres ergänzendes ausgleichstraining für die untere Rückenmuskulatur und du wirst sicherlich nur einen gewinn daraus erhalten!
Viel mehr ratschläge fallen mir momentan nicht ein, wobei es oft auch von nutzen sein kann die meinung eines weiteren arztes einzuholen! Ich wünsche dir auf jedenfall gute besserung!

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 08 Jan 2008 23:31

Das mit der ausgeprägten Schultermuskulatur kommt wahrscheinlich eher vom Kunstturnen im Grundschulalter und dem Kampfsporttraining in der Jugend, war also schon immer da - trotzdem hatte ich vorher nie Probleme. Die Subluxation ist allerdings nur rechts und die Schmerzen bds.

Aber apropo Rückengymnastik, ich hatte es schon fast vergessen. Vor den starken Schmerzen in der Schulter fing ich an die Muskulatur an der BWS zu stärken und ich meine mich erinnern zu können, dass erst damit die Beschwerden zugenommen haben. Der Oprthopäde sagte damals, dass kann gar nicht sein.
Ich habe mich auf zwei Übungen konzentriert:
Man legt sich auf den Bauch und führt mit den Armen die Bewegung vom Brustschwimmen aus. Bei der anderen streckt man die Arme nach vorne aus, ebenfalls auf dem Bauch liegend, die Handflächen zeigen ausgestreckt nach innen(etwa Schulterbreite) und hebt sie dann immer abwechselnd an. Ich glaube ich habe das sowieso etwas zu ruckartig gemacht.

Dezentrierung des Oberarmkopfes:
Der o. g. Befund war nur die Beurteilung, welche ganz unten gestanden hat. Hier noch der ganze rest, der normal zu sein scheint:
Die Dicke des Gelenk-Knorpels ist über dem Humerus-Kopf sowie der Faciesglenoidalis nicht sicher vermindert.
Der sub-akrominale Raum wirkt, bei regelrechter Stellung des Humerus Kopfes zur Gelenk-Pfanne, nicht beengt.
Die Außenrotatoren-Manschette ist von regelrechter S1; im T 2- Bild ergibt sich keine lokale S1-Anhebung. Die Insertion am Tuberkulum majus ist ohne S1 Abweichung. Die lange Biceps-Sehne ist, bei regelrechtem Verlauf, mit glatten Konturen im Sulcus biciptitis sichtbar. Der Ansatz der kurzen Biceps-Sehne am Proc.coracoideus sowie das Lig.coraco-akromeale sind regelhaft.
Die Facies glenoidalis ist gleichmäßig konkav mit hypo-intensem Labrumant./post. ohne Diskontuität.
Diskret liquid-signalintenses Material im Rec. subcoracoideus. Ausgeprägte HOOK-Form des akromialen Outlet mit +/- 0 Winkel bis -3 Grad.

Ist ein verstärktes Training der Außenrotatoren hier noch angebracht? oder muss es etwas anderes sein?

Dafür das du kein Arzt bist, kennst du dich aber ziemlich gut damit aus. Gibt es hier auch Ärzte die etwas dazu sagen können?

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 09 Jan 2008 10:08

Also was du schreibst über die kg wegen der bws ist definitiv möglich! Beide bewegungen die du beschreibst führen zwar zu einer stärkung des unteren trapezmuskels, eventuell auch des rückenstreckers, aber beide bewegungen sind sicherlich nicht vorteilhaftes für die schulter! Beides sind überkopfbewegungen, gerade die zweite bewegung die du beschreibst ist etwas das auch die lbs in eine schlechte position bringt, ist nun der oberarm leicht dezentriert und macht dir im gewöhnlichen alltag gar nicht so die massiven probleme dann kann aber die ständige, regelmäßige bzw wiederholende bewegung bei diesen übungen zu entzündungen/verletzungen in diesem bereich führen! Du sagst du hast kampsport gemacht und Kunstturnen, bei beiden sportarten ist die schulter stark eingebunden, jedoch auch hier meistens der vordere anteil, belastend kommt dazu dass du beim kampfsport explosive schläge verteilst die wahrscheinlich die innenrotierenden muskeln stärken werden was auch hier zu dysbalancen führt, bist du rechtshänder und hast auch mit dieser seite meistens die schläge verteilt könnte das eine erklärung dafür sein, dass auch die rechte seite etwas betroffener ist! Egal wie auch immer, das training der aussenrotatoren wird dir sicherlich nicht schaden sondern eher von vorteil für dich sein! Wenn dein ortho. Gesagt hat dass die kg für die bws nichts damit zu tun haben kann, dann weiß er eventuell auch nicht was du dort für übungen gemacht hast, man stärkt die trapezmuskulatur nicht nur durch diese beiden übungen, z.b. nutzt man ruderbewegungen oder übungen mit dem theraband die auf einem ganz anderen bewegungsmuster aufbauen was bei problemen in der schulter sogar von vorteil sein kann! Aber wenn du auch schon kg für die bws machst dann deutet auch dies auf eine dysbalance hin, die probleme im bereich der bws kommen meist von einem übertonus der innenrotierenden muskulatur wie z.B. Brustmuskulatur besonders der kleine brustmuskel! Ein training der aussenrotatoren wird dir auch hier besserung bringen!

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 09 Jan 2008 23:56

ok, das hört sich alles logisch an, ich mache allerdings auch schon seit über einem Jahr die beiden Rückenübungen nicht mehr. Wie dem auch sei ich probiere es dann wohl mal mit dem verstärktem Training der Außenrotatoren.
Zur Sicherheit, nicht dass ich hier wieder die falsche Muskulatur trainiere, möchte ich nochmal fragen. Ist das die Übung, bei der man den Arm 90° nach vorne anwinkelt und dann nach außen bewegt?

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 10 Jan 2008 00:04

ich meine natürlich nach außen dreht, wie bei einem Zirkel.

Benutzeravatar
Georg
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 412
Registriert: 03 Dez 2007 23:11

Beitrag von Georg » 10 Jan 2008 00:52

Hast Du Dir mal angeguckt, wie die Schulterhilfe verwendet wird?
Grundstellung: der Oberarm wird seitlich waagerecht ausgestreckt, der Unterarm waagerecht nach vorn.
Bewegung: der Unterarm wird nach oben gedreht. Und zurück.
Am effektivsten lässt sich diese Übung mit der Schulterhilfe ausführen, weil der Infraspinatus dabei sehr gut isoliert wird.
Einzige halbwegs vergleichbare Alternative: eine MedX-Trainingsmaschine, wie sie in den Kieser-Studios verwendet wird. Guckst Du hier: MedX-E4

Georg

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 10 Jan 2008 07:18

Optional wenn du keine sh hast wobei wie georg schon sagt diese die beste methode ist um die aussenrotatoren zu stärken würde ich dir diese übung empfehlen da diese keine freie abduktion erfordert!
http://www.exrx.net/WeightExercises/Inf ... ation.html

ich würde dir empfehlen jeden zweiten tag 4-5 Sätze zu ca 20Wdh auszuführen, nutze ein gewicht mit dem du beim ersten satz 20wdh schaffst, mach in den restlichen sätzen soviele wdh wie du sauber ausführen kannst bis du bei allen sätzen 20wdh machen kannst, an diesem punkt wird das gewicht erhöht usw..........!!

gruss schneini

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 20 Jan 2008 23:27

also ich probiere es zur Zeit mal mit der Bewegung wie sie auf dem Link zu sehen war, allerdings mit dem Terraband und im sitzen, weil ich jetzt auch keine Gewichte da habe.
Ich melde mich dann wieder in etwa 2 Monaten.

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 26 Jan 2008 22:09

also ich trainiere jetzt seit 1-2 Wochen die genannte Übung, die Schmerzen werden jedoch wieder stärker - seit dem Training eben.

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 27 Jan 2008 17:49

Also ich meine es gibt die unterscheidung zwischen dem outlet-impingement und dem non-outlet impingement!
http://www.ortho-maintal.de/operationen ... chette.htm
Während das erste von einer veränderten knochenstruktur kommen kann, durch sogenannte sporn bildung oder so ähnlich, wird das zweite durch einen hochstand des humeruskopfes seinen ursprung finden! Beim hochstand des humeruskopfes wird eine stärkung der muskelgruppen der aussenrotatoren eine bessere zentrierung des oberarmknochens bewirken bzw diesen wieder aus dem schulterdach ziehen! Bei der überlegung in deinem fall könnte es sein, das die knöchernen strukturen so verändert sind oder eventuell schon von geburt an so aufgebaut sind das ein ständiges reiben der bizepssehne die folge ist, in deinem fall ist laut diagnose die sehnenhülle betroffen! Da bei dir beide seiten der schulter betroffen sind wenn ich mich richtig erinnere könnte das darauf hindeuten das die knochenstruktur von geburt an so aufgebaut ist und die reizung über die jahre hinweg nun zu der chronischen entzündung geführt hat! Wenn ein training der aussenrotatoren bzw eine verbesserung der körperhaltung etc…… alles nicht verhindern kann das die sehnen beidseitig auch weiter an der knochenstruktur reiben, dann müsste das ganze operativ angegangen werden! Das sind alles möglichkeiten die sein könnten, jedoch kann ich damit auch daneben liegen, ich denke dir wird nichts anderes übrig bleiben als immer wieder zum arzt zu gehen bzw dir einen neuen und wieder einen neuen zu suchen bis der ursprung des problems gefunden ist! Mit Kortison und schonung bekommst du vielleicht die hauptentzündung wieder in den griff aber die probleme werden immer wieder kommen wenn der ursprung nicht gefunden wird, im schlimmsten fall kommt es dann sogar zur ruptur der lbs!
Tut mir leid das die ratschläge und das training dir bisher keine besserung gebracht haben, ich hoffe das dein problem bald gefunden und behandelt wird und wünsche dir auf diesem weg gute besserung!
liebe grüße schneini
gute besserung!!
Ehemalige muskulär bedingte enge im Schulterdach!
Durch Training der Aussenrotatoren mit SH und L-Fly beschwerdefrei!

Mirage
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 05 Jan 2008 23:51

Beitrag von Mirage » 27 Jan 2008 20:28

Der sub-akrominale Raum wirkt, bei regelrechter Stellung des Humerus Kopfes zur Gelenk-Pfanne, nicht beengt.
Heist das nicht das nichts dergleichen die Entzündung auslöst?

schneini
Schulterhilfe-Profi
Schulterhilfe-Profi
Beiträge: 242
Registriert: 01 Dez 2007 10:34

Beitrag von schneini » 27 Jan 2008 21:00

Das ist eine gute frage! Ich würde sagen das es wenn der arm entlastet ist keine enge gibt und eventuell auch kein reibungspunkt aber bei bewegung kann das eventuell anders aussehen! Wie du sagst wird es ja eigentlich immer schlimmer wenn viel bewegung in dieser region ausgeführt wird! Ich denke mit Mutmaßungen bzw mit irgendwelchen annahmen, thesen und möglichkeiten von mir oder anderen kommst du hier nicht weiter du musst das weiter untersuchen lassen, sorry! Fakt ist das die entzündung an der lbs ja nicht einfach so kommt, es muss ja ursachen dafür geben die haben denke ich irgendeinen orthopädischen hintergrund
liebe grüße schneini
gute besserung!!
Ehemalige muskulär bedingte enge im Schulterdach!
Durch Training der Aussenrotatoren mit SH und L-Fly beschwerdefrei!