FROZEN SHOULDER - Selbsthilfe

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Frauke
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Beitrag von Frauke » 04 Mär 2007 19:59

Hallo A-Hörnchen,
auf diese Seite bin ich auch schon gestoßen - und habe sie mir durchgelesen und die Seite mit den Übungen studiert. Man liest heraus, dass man einfach Geduld haben muss, fleißig zur KG gehen sollte und noch fleißiger Übungen zuhause machen muss - was ich jetzt auch verstärkt mache.
Seit heute kann ich übrigens meinen Arm nach oben um mehr als 90 ° heben und seitlich fast 90 ° - wobei das Schulterdach sich natürlich mitanhebt - aber immerhin!!! Es ist wohl auch sehr wichtig, dass die Physioth. einige bestimmte Trrigger-Points stimuliert, was meine auch jedesmal macht. Das bestärkt mich darin, mein englisches Buch "treat your own frozen shoulder" fertig zu übersetzen, damit Cindy (die Legasthenikerin ist und daher englisch nicht lesen bzw. den Sinn beim leben nicht verstehen kann) diese Technik entsprechend an mir anwenden kann - schaun wir mal!
Liebe Grüße - Frauke :D

Margit
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Beitrag von Margit » 05 Mär 2007 10:01

Hallo,
vielleicht sollte man auch zwischen Operation und Operation unterscheiden. Die "alte" Narkosemobilisation", bei der unter hörbarem Krachen in einer offenen Operation die Kapsel aufgerissen wird, erscheint mir brutal und gefährlich. Oft geht mehr kaputt als geplant. Aber das "arthroskopische Release", das auch mir einmal nahegelegt wurde, klingt sehr schonend. Dabei wird minimalinvasiv mit ein paar gezielten kleinen Schnitten an der Kapsel, das Gelenk aufgedehnt. Es gibt also keine offene Wunde, die noch Schwierigkeiten machen kann. Und keine Gefahr, dass etwas abreißt, was nicht soll. Nach der Operation soll ein Schmerzkatheter ein paar Tage den Schmerz ausschalten, während der Arm regelmäßig bewegt wird.
Ganz ohne OP ist natürlich am allerbesten!!!!!

Margit

meinereiner
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Schmerz

Beitrag von meinereiner » 13 Mär 2007 12:46

Hallo ihr alle,
schön endlich ein paar gleichgesinnte zu finden.
Ich glaube ich habe Glück und noch keine FS, aber Schmerzen habe ich trotzdem.
Jetzt nach Kortison und Stoßwelle ist der Schmerz aus der Schulter soweit weg(es fühlt sich freier an). Aber leider habe ich bei vielen Bewegungen einen stechenden Schmerz im Oberarm.
Rückartige und unüberlegte Bewegungen werden sofort bestraft.
Habe die Übungen von Margit ausprobiert. Die 1. mit Arm an Körper anlegen und im rechten Winkel nach außen geht ganz gut, aber die 2., die hat es in sich. Auf den Rücken legen....holla das schmerzt!
Bin jetzt am Überlegen, ob ich mir die Schulterhilfe besorge.

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 13 Mär 2007 19:32

Hallo Meinereiner,
bist du dir da ganz sicher dass du nicht doch eine FS hast?
Das kommt mir komisch vor dass du die Drehung nach hinten nicht ausführen kannst und auch ansonsten überfallartige Schmerzen hast.
Auf jeden Fall ein Engpass-Syndrom mit Entzündung.
Du solltest dir schon die genaue Diagnose sichern was es genau ist, Kortison habe ich auch genommen und gerade erfahren dass es wahrscheinlich nicht ausreichend war.
Das werden wir in 6 Wochen weiter entscheiden, da habe ich den nächsten Termin beim Ortho.
Die Sehnen und Muskeln sind noch stark entzündet, die Kapsel ist anscheinend zufriedenstellend.
Jetzt werden wir sehen wie sich das "Problemchen" in der nächsten Zeit darstellt, ich bin anscheinend noch mitten drin in der Frozen Phase.
Mit der Entscheidung für die Schulterhilfe solltest du dich mit Tom austauschen, der kann dich gut beraten.
Die Telefon Nr. findest du auf der Internetseite www.schulterhilfe.de
Zu den angegebenen Geschäftszeiten kannst du dich über das SH informieren und deine Fragen dazu stellen. Dabei kannst du ja wenn du dich entschieden hast die SH bestellen.
Viele Grüße
Claudia Jahn

Margit
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Beitrag von Margit » 13 Mär 2007 19:37

Hallo meinereiner,
soweit ich es auf die Schnelle einordnen kann, war die erste "Übung" das Austesten der Außenrotation des Armes. Die zweite ist zum Dehnen, wenn der Schmerz weg ist.

Als mir das bloße Liegen auf hartem Boden Schmerzen bereitete, hatte ich wohl die schlimmste FS-Zeit. Dabei drückt das Schulterblatt nach innen und das wirkt sich auf die Schulterkapsel aus.
Das war auch immer meine Horrorübung bei der manuellen Therapie: Bauchlage, Arm an die Seite oder auf Po (als es wieder ging), leichter Druck aufs Schulterblatt (das allein war schon kaum auszuhalten) und gleichzeitig seitliches Abheben der Schulter. Das hat er je nachdem wie ich es ausgehalten habe, gesteigert. Puh!

Grüße
Margit

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 13 Mär 2007 20:03

Hallo Margit,
das liest sich ja schon schrecklich diese manuellen Übungsrunden von dir während deiner FS Phase.
Da sollte ich lieber nicht drauf warten, gestern hat sie mich allerdings mal wieder "recht hart drangenommen", hinterher konnte ich - mit ihrer Hilfe- schon hinten auf dem Rücken mir die Hände geben und leicht abheben ohne nennenswerte Schmerzen.
War heute beim Orthopäden und er hat mich nach der Untersuchung informiert dass sich schon was verändert hat, nicht viel aber immerhin.
In 6 Wochen habe ich den nächten Termin und da entscheidet er ob er nicht nochmals für eine kurze Zeit 16 mg Kortison verordnet damit die Sehnen und Muskeln von der Entzündung befreit werden die noch besteht.
Ansonsten hätte er Angst dass das Gelenk einsteifen würde.
Eine Verordnung ausserhalb des Regelfalles hat er auch ausgestellt, jetzt muß ich mir keine Gedanken mehr machen dass ich nicht ausreichend manuell behandelt werde, dieser Gedanke hat mich am meisten beschäftigt. Ihm habe ich es zu verdanken dass ich wieder ganz gesund werde.
Gegen meine starken Ischias Schmerzen hatte er auch noch eine Lösung parat.
Nach Röntgen Kontrolle war klar dass es nichts an der Bandscheibe oder Wirbelkörper veränderliches war sondern das ISG Gelenk.
Er hat mich eingerenkt und jetzt hoffe ich dass die Schmerzen und das taube Gefühl langsam nachlassen werden.
Ich bin mir sicher dass ich bei ihm in guten Händen bin.
Das SH sollte ich nächstes Mal mitbringen, er will es sich anschauen.
Viele Grüße
Claudia Jahn

=;

Rena
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Beitrag von Rena » 14 Mär 2007 09:46

Hallo Claudia!
Zu Deinem Orthopäden kann man Dir einfach nur gratulieren! Er macht sich Gedanken, findet Lösungen und hilft Dir damit gut weiter. Heute bekomme ich nach Monaten!!!! der Krankheit zum ersten Mal KG. Verschrieben vom vierten Arzt, den ich besuche, nämlich dem, der mich operieren soll. Alle anderen sahen keine Erfordernis. Auch haben sich alle geweigert mir Cortison zu spritzen, mit der Begründung, es würde den Sehnen schaden. Bei allen anderen im Forum lese ich, daß Cotison gespritzt wird und der Entzündung entgegenwirkt. Ich weiß echt nicht was ich davon halten soll. Was ist der richtige Weg? Man wird richtig verunsichert. Gerade jetzt, wo ich das Gefühl habe, es geht endlich bergauf, meine ich, daß eine Spritze helfen könnte, meine Sehnen zu regenerieren. Aber die Ärzte sind da anderer Meinung.
Herzliche Grüße
Rena

Margit
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Beitrag von Margit » 14 Mär 2007 12:40

Hallo Claudia und Rena,
das ist doch ein toller Fortschritt, sich hinter dem Rücken die Hände geben können. Dazu hab ich sehr lange gebraucht. Die Therapeutin scheint wirklich gut zu sein. Es gibt auch bei den Physios welche mit Zusatzausbildung für die Schulter.
Mit dem Cortison ist es schon seltsam. Manche Orthopäden wissen nichts anderes als mal ne Spritze zu geben und dann abzuwarten, und andere weigern sich. Ich würde zu Cortison nur raten, wenn es gezielt an die Entzündung gebracht wird, also in den Schleimbeutel oder direkt unter das Schulterdach. Dann reichen ein oder zwei Behandlungen. Cortison macht nämlich die Sehnen auf Dauer brüchig. Ich bekam einmalig eine Mischung aus Celestan und Carbostisen (schmerzstillend und entzündungshemmend) und war total begeistert von der Wirkung.
Such dir möglichst einen Schulterfachmann, wenn du nicht schon einen hast.
Grüße
Margit

Margit
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Beitrag von Margit » 14 Mär 2007 12:46

.. ach ja, hab da noch was gefunden:
Die "Bowen Technik"
bearbeitet das Gewebe, soll bei Frozen Shoulder sehr hilfreich sein, es gibt eine Therapeutenliste für Deutschland.

Auf der Seite www.bowtech.de kann man alles nachlesen.

viel Glück

Frauke
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Beitrag von Frauke » 14 Mär 2007 13:08

Hallo Rena,
bei weitem nicht alle kriegen Kortison gespritzt. Ich selber habe mich geweigert, mir Spritzen geben zu lassen und habe die Entzündung "nur" mit Ibuprofen und jetzt mit dem Heisteria bekämpft. Ich habe mir ja über die von Margit empfohlene Seite www.frozen-shoulder.com ein Buch aus England schicken lassen (dort in England gibt es sogar spezielle Kliniken zur Behandlung der frozenshoulder) und der in ganz England bekannte Therapheut Niel Asher, der auch eine spezielle Technik der Behandlung beschreibt, rät auch von Kortison-Spritzen ab, lediglich zu Voltaren/Ibuprofen oder anderen "normale" Entzündungshemmenden Mitteln wird geraten.
Viele Ärzte machen es sich in meinen Augen einfach und spritzen einfach einen Cocktail aus Kortison und Schmerzmittel und hoffen, dass es damit gut geht. Claudia Jahn ist mittlerweile fast eine Spezialisten in Sachen Kortisonbehandlung - und die Spritzen halfen bei ihr auch nicht, erst eine Tablettenbehandlung mit Kortison, die langsam reduziert wurde, hat bei ihr Erfolg gebracht. So falsch liegen die Ärzte in meinen Augen daher nicht, die Kortison nicht oder nur sehr kontrolliert einsetzen.
Total übel ist es natürlich, dass du erst jetzt KG kriegst. Ich bin Anfang Janur mit KG angefangen, habe heute meine 18. Behandlung (und muss am Freitag hoffen, dass ich weitere aufgeschrieben bekomme) und kann den Arm mittlerweile nach vorne mehr als 90 ° heben, seitlich fast 90 ° und hinter dem Rücken kann ich mir auch die Hand geben, nur anwinkeln hinter dem Rücken geht noch fast nicht. Um soweit zu kommen, haben meine Physio und ich auch auch "hart gearbeitet" - und falls ich tatsächlich keine KG mehr verschrieben bekommen würde, würde ich sie selber bezahlen, denn ohne geht gar nichts bei mir - alleine schon durch meinen verspannten Nacken und ständig andere verspannte Muskeln (Infra- oder Supraspinatus, Trizep, Bizeps oder wie sie auch immer heißen). Auf das Lösen der Verklebungen "von alleine" hoffe ich natürlich zusätzlich, aber ohne KG wird das wohl auch nichts. :?
Liebe Grüße - Frauke

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 14 Mär 2007 15:11

Hallo Rena,
das ISG Gelenk scheint doch noch nicht an der richtigen Position zu sein, mein rechtes Bein gribbelt immer noch, werde morgen früh noch eine Dorn-Therapie anschließen.
War gerade fleissig am trainieren, die Sehnen schmerzen aber und ich muß sie hinterher mit Eis behandeln.
Meine Heisteria werde ich jetzt auch regelmäßig wieder einsetzen, mal sehen wie weit wir in sechs Wochen kommen bis zum nächsten Ortho Termin.
Wenn ich bis dahin noch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen habe die sich nicht deutlich gebessert haben werde ich nochmals oral eine niedrigere dosierte Kortisonbehandlung machen.
Diesesmal aber nur mit 16 mg für kurze Zeit, damit die Entzündungen vollständig ausheilen.
Ich kann mir tatsächlich die Hände am Rücken einhaken und leicht vom Körper wegziehen nach oben ohne nennenswerte Schmerzen.
Zusätzlich behandle ich die Sehnen wo schmerzen mit Dolormin Schmerzgel und habe dann fast den ganzen Tag über Ruhe.
Da ich ja anscheinend lt. Doc noch mitten in der Frozen Phase bin sollte die Physio vorsichtig sein und nicht in den Schmerz reinbehandeln.
Dies sollte ich morgen mit ihr besprechen, ich habe ab jetzt ja eine Verordnung ausserhalb des Regelfalles, also braucht sie sich nicht so "beeilen" um auf Teufel komm raus das Gelenk zu öffnen, das wiederum schädigt nur.
Denn anscheinend gerade in der Frozen Phase muß man behutsam umgehen und nur so mobilisieren wie es geht.
Hoffe halt dass ich um die geplante anschließende Kortison Kur noch mal rumkomme und ich bis dahin entzündungsfrei bin.
Viele Grüße
Claudia Jahn
Was machst du für Übungen in der KG was man in der manuellen nicht macht?
Mein Doc meint bei FS wäre am Anfang manuelle schonender, ich kann das nicht beurteilen.

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FS?

Beitrag von meinereiner » 14 Mär 2007 16:36

Hallo ihr alle,
ich glaube wenn ich die Symtome von euch so höre, dann geht es mir noch verhältnismässig gut.
:?
Die meisten Übungen kann ich schon ausführen- es zieht eben im Oberarm oder es drückt oben vor der Schulter, aber es geht.
Mit unbedachten Bewegungen sollte man echt vorsichtig sein.
Habe heute morgen eine Wurfbewegung gemacht- AUA

Ich hatte mal ein paar Tage wegen anderen Verspannungen MUSARIL genommen und hatte das Gefühl, dass es dem Arm/ Schulter dadurch auch besser ging. Also ab und an (eigentlich sollte es regelmäßig sein) setze ich mich mit der Schulter vors Rotlicht- das tut echt gut.

Eine OP habe ich auch gerade beim Orthopäden dankend abgelehnt.
Darauf gabs die Stoßwelle- die ersten taten echt gut, aber bei den letzten hat er wohl Sehnen oder ähnliches zu sehr geärgert.:oops:

Habe jetzt am 26. einen Termin beim Hausarzt, der sich auf Schmerztherapie versteht :)
Vielleicht hilft das ja.

Habe mir jetzt die Wundertropfen bestellt und werde mal sehen was sich tut. Sind die auch schmerzlindernd?

Zum Thema Kortison- habe ich auch genommen, aber leider nach einigen Wochen stellt sich raus, dass zwar eine kleine Linderung da ist, aber es reicht nun mal nicht. Bis zum endgültigen Stillstand wäre die Kortison Behandlung wohl einfach zu langwierig und damit bestimmt auch schädlich.
Damit (lt. Arzt) sollte man nur eine Stoßkur machen wenn´s gar nicht mehr geht.

Wielange dauert bei euch die Krankheit schon an? :evil:

Rena
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Beitrag von Rena » 14 Mär 2007 16:45

Hallo Margit, Frauke und Claudia!
Mit der Frage nach dem Cortison bin ich erst mal beruhigt. Heute hatte ich nun meine erste KG und ich muß sagen, ich bin von meiner Therapeutin begeistert. Zuerst hat sie mir an einem Skelett alles ausführlich erklärt und anschließend meine Sehnen und mein Schultergelenk bearbeitet.
Sie war davon angetan, daß ich meinen Arm oder war es das Gelenk 90° bewegen konnte. Auch hat sie mir viel Mut gemacht, es evtl. ohne OP zu schaffen. Es geht mir ja nun seit einer Woche deutlich besser und ich weiß nicht, ob das auf die Einnahme von Ruta zurückzuführen ist. Ruta wurde mir von einem Homöopathen empfohlen und zwar in der Potenz D4 soll ich es 4 Wochen nehmen. Heute habe ich mir zusätzlich Bromelain besorgt. Es wird aus der Ananas gewonnen und soll Entzündungen in Sehnen und Gelenken entgegenwirken. Mal abwarten, ob es wirkt.
Liebe Grüße
Rena

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Kur?

Beitrag von meinereiner » 14 Mär 2007 17:33

Sagt mal hat schon mal jemand versucht eine Kur zu beantragen?
Wenn doch so ein intensives Training notwendig ist, ist es doch sinnvoll das im Rahmen einer Kur zu machen, oder?

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 14 Mär 2007 21:40

Hallo Rena,
wo kaufst du das Bromelain?
Bekommt man es im Reformhaus in Kapselform oder Tropfen?
Gruß
Claudia