Wie es mir geht nach meiner OP

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Curly6
Schulterhilfe-Neuling
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Wie es mir geht nach meiner OP

Beitrag von Curly6 » 15 Nov 2006 21:39

Hallo Freunde,
lieber Tom,

ich bin wieder da ;-)) - im Juli habe ich das letzte Mal geschrieben. Inzwischen ist einiges passiert, ich war zum MRT und am 25.09. hatte ich eine Schulter-OP. Lag 5 Tage im Krankenhaus mit folgender Diagnose:

Impingement-Syndrom der Schulter und Läsionen der Rotatorenmanschette.

Im Entlassungsbrief steht drin, was dann gemacht worden ist:

-Arthroskopische Gelenkrevision: Gelenkmobilisation (Arthrolyse): Humeroglenoidalgelenk
- Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes, Erweiterung des subakromialen Raumes

Die OP habe ich gut überstanden und ich bin soweit ganz zufrieden. Habe keine Schmerzen mehr und kann die Schulter entspannt hängen lassen ohne daß es weh tut. Heute hatte ich das 5. mal Physiotherapie. Die Therapeutin macht passive Übungen mit meiner Schulter. im Liegen. Nach vorn kann ich im Stehen den Arm alleine etwa 135° heben, seitlich nur ca. 90°. Schon etwas mehr als vor der OP. Auch auf den Rücken komme ich schon ein wenig mit dem Arm, was vorher gar nicht mehr ging. Ich weiß, daß es langwierig ist, bin da wohl zu ungeduldig ;-)).

Nun meine Frage, ich habe mir ja das Schulterhorn vor einigen Monaten gekauft, durch die Schmerzen aber sehr wenig damit üben können.
Lieber Tom, würdest Du mir empfehlen, jetzt so langsam damit anzufangen oder sollte ich damit noch warten?

Einen angenehmen Tag
und viele Grüße
Sonja