Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

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Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 15 Jun 2011 13:47

Hallo,

bin letztes Wochenende an der linken Schulter operiert worden. Bevor ich dazu etwas schreibe kurz ein paar Infos zu mir.
Ich bin 22 Jahre alt, sportlich sehr aktiv, gehe 3 bis 4 mal pro Woche ins Fitnesstudio und mache zusätzlich noch etwa 2 mal Ausdauersport.
Seit etwa eineinhalb Monaten pausiere ich und gehe nicht mehr trainieren, weil ich vor allem bei Übungen über Kopf Schmerzen verspüre.
Der Gang zum Othopäden hat nach einer Ultraschalluntersuchung keinen Aufschluss für die Ursachen geliefert. Deshalb hat er mir eine Magnetresonanztomographie mit folgendem Befund verordnet:

Unauffälliges AC-Gelenk, Signalanhebung der Supraspinatussehne ca. 2 cm vom Ansatz entfernt, wobei die Gelenkseitige Kontur der Sehne noch erhalten ist. Kein Gelenkerguss. Unauffällige übrige Rotatorenmanschette. Unauffällige Bicepssehne und Bicepsanker. Intaktes Labrum. Regelrechte Struktur der Muskulatur.

Die Beurteilung des Radiologen:
Umschriebene Partialruptur an der Supraspinatussehne 2 cm vom Ansatz entfernt. Kein Nachweis einer durchgehenden Ruptur. Bei fehlendem Schultergelenkerguss lässt sich allerdings ein kleiner durchgehender Defekt nicht ausschließen.

Nachdem ich das Ergebnis des Kernspins mit meinem Orthopäden besprochen hatte, holte ich mir noch eine zweite Meinung eines Professors an einer Klinik ein und entschied mich für eine OP.

Bereits am Tag nach der OP, die nach Angaben des Chirurgs gut verlaufen sei, durfte und konnte ich meinen Arm wieder bewegen, wenn auch deutlich eingeschränkt.

Nun zur Diagnose:
Non-Outlet-Impingement mit Bursitis subacromialis links

Therapie:
diagnostische Schultergelenksarthroskopie li. mit subacromialer Bursektomie, Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion am 10.06.2011
antiphlogistische Medikation, Eis, KG, TVT-Prophylaxe

So, nun hab ich diesen Donnerstag meinen ersten Termin zur Krankengymnastik. Bis dahin soll ich diverse Übungen ausführen, soweit es schmerzfrei geht und natürlich ohne Belastung mit Gewichten. Außerdem wurde mir eine sechwöchige Trainingspause verordnet. Kein Problem, solange ich danach wieder anfangen darf und auf lange Sicht keine Einschränkungen beim Training habe.

Ich bedanke mich bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, den text durchzulesen, der doch etwas länger als geplant worden ist.

Ich würde mich über einen Meinungsaustausch über den Heilungsprozess und die verschiedenen therapeutischen Maßnahmen nach einer solchen OP freuen.

Etwas stutzig gemacht hat mich, dass der Arzt bei der Arthroskopie nichts an der Rotatorenmanschette gefunden hat und nur etwas vom Schleimbeutel entfernt hat.

Achja, ist es normal, dass meine Schulter jetzt, 4 Tage nach der OP noch leicht angeschwollen ist?
Gibt es Bewegungen außer Außen- und Innenrotation gegen eine Gewichtsbelastung, die ich nicht ausführen sollte?
Wie kann ich den Heilungsprozess beschleunigen? (Zur Zeit führe ich 2 bis 3 mal täglich die Übungen aus.)

Viele Grüße
pain_chiller

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von Georg » 15 Jun 2011 20:02

Also, so wie es aussieht, war Deine Supraspinatussehne doch in Ordnung. Sei froh. Der Schleimbeutel ist aber entfernt worden.
Daß ein Gelenk nach einer Spiegelung ein paar Tage angeschwollen ist, würde ich als normal bezeichnen. Schließlich ist es operiert worden, man ist mit Fremdkörpern eingedrungen, hat Gewebe entfernt und körperfremde Flüssigkeit zum spülen verwendet.
Was das Training betrifft: würdest Du Dich auf eine Schürfwunde knien? Sei lieber die ersten Tage etwas vorsichtig. Klar, man könnte denken, alles was nicht weh tut, schadet nicht. Aber bist Du Dir da so sicher? Und wenn es doch ein wenig zwickt, hörst Du auf Deinen Körper? Ein paar Tage mit Halbgas bringen Dich nicht um. Ein Rückschlag aufgrund verfrühter Belastung ist langwieriger.

Georg
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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 15 Jun 2011 20:37

Vielen Dank für die Antwort. Klar, zur Zeit trainiere ich überhaupt nicht, ich mache nur die "Übungen" zur Schultermobilisation, damit die Schulter nicht steif wird. Die 6 Wochen Trainingspause halt ich gern ein. Mir ist ein beschwerdefreies Training auf lange Sicht viel wertvoller :wink:

Zu den Übungen: ich pendel den Arm vor und zurück, sowohl im Stehen, als auch vorgebeugt, zudem "krabbsle" ich langsam mit den Fingern an einer Wand hoch (hoffentlich versteht man hier, was ich meine :mrgreen: )
und dann hebe ich noch meinen Arm frontal und seitlich an, nicht über die Horizontale

Bin gespannt, was der Physiotherapeut morgen so alles mit mir anstellen wird, zusätzlich soll es noch eine Eisbehandlung geben.

Werde dann berichten.

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 16 Jun 2011 17:18

So, war eben beim Physiotherapeuten.
Er hat zuerst getestet, wie beweglich mein Arm ist und dann hauptsächlich verschiedene Stellen der Schulter massiert. Soweit ich das verstanden habe, um die Schwellung zu vermindern und damit körperfremde Flüssigkeiten rausgespült werden (wohin?). Zusätzlich hat er mir noch ein homöopathisches Arzneimittel (Lymphaden Hevert) verschrieben, damit die Schwellung schneller zurückgeht.

Am Schluss durfte ich noch eine "Pendelübung" machen. Auf der rechten Seite liegend war mein linker Unterarm in einer Schlinge fixiert, die über ein Seil an der Decke befestigt war. Dann hieß es einfach hin- und herpendeln :mrgreen:

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 05 Jul 2011 20:15

Langsam wirds Zeit für einen Zwischenbericht :D

Mittlerweile kann ich meinen linken Arm wieder über den kompletten Bewegungsumfang nutzen.
Wenn auch mit der Einschränkung, dabei keine Gewichte zu nutzen (zumindest bis jetzt).

Die letzten 2 Wochen habe ich täglich 2 mal bis zu 12 verschiedene Übungen für meine Schultern ausgeführt, die mir mein Physiotherapeut gezeigt hat. Zur genaueren Kontrolle hab ich die Übungen vor einem Wandspiegel gemacht, um mich dabei beobachten und ggf. korrigieren zu können.

Gestern - die OP ist nunmehr 3 Wochen her - war ich beim Arzt und er hat mir mitgeteilt, dass ich bei der Krankengymnastik beginnen kann, gegen dosierten Widerstand zu arbeiten. Nach ihm müsste ich in spätestens 3 Wochen wieder mit dem normalen Gewichtstraining beginnen können.

Bin gespannt was mich nun die kommenden 6 Sitzungen beim Physiotherapeut erwartet.... :D

War in der Zwischenzeit auch mal wieder im Studio, aber nur zum Beintraining, natürlich nur an Maschinen und auch komplett ohne Schulterbelastung. (Keine Kniebeugen o.ä.)

Ich freue mich weiterhin über Kommentare, Tipps, Anregungen und aufmunternde Worte :D

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von Georg » 05 Jul 2011 20:38

Na, das hört sich doch gut an. Weiter so!
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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 10 Jul 2011 11:24

So, mein Übungsrepertoire erweitert sich immer mehr :D

Ich soll nun verschiedene Stützübungen ausführen, u.a. auch Frauenliegestütze. Normale Liegestütze sind noch etwas zu "schwer", d.h. dass ich dabei kein gutes Gefühl in der Schulter habe, fühlt sich eben noch etwas wackelig und ungewohnt an.
Eine seitliche Stützübung ist auch noch dazugekommen.

Im Studio darf ich nun auch langsam anfangen, allerdings werde ich auf vertikale Drückübungen wie Schulterdrücken verzichten und max. mit 20% der alten Gewichte einsteigen.
Beispiel Latzug: 3 reguläre Sätze Latziehen im Untergriff mit 15 kg^^ und noch einen Satz gestrecktes Latziehen.

Was mich wundert, ist, dass ich beim Kurzhantelbankdrücken mit den Ellenbogen nah am Körper, quasi Engbankdrücken, ein leichtes Knacksen in BEIDEN Schultern höre, wenn ich zu tief gehe. Daher lass ich das lieber noch sein.

Front- und Seithebeübungen werden nun in 1kg-Abstufungen gesteigert.

Bin noch am Überlegen, ob ich schon mit der Kräftigung der Außenrotatoren beginnen soll....

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von Georg » 10 Jul 2011 20:46

Die Außenrotatoren würde ich auf jeden Fall trainieren. Die sind m.E. wichtiger als alles andere, um neuen Beschwerden vorzubeugen.

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 21 Jul 2011 13:25

Hm, mein behandelnder Physiotherapeut meinte, dass ich damit vorerst noch nicht anfangen sollte, da es dabei leicht wieder zu Reizungen kommen kann.
Hab es daher bis jetzt ausgelassen, nächsten Montag frag ich auch beim Doc nach.

Bin gespannt, wann ich wieder genug Stabilität im Schultergelenk habe, um Kreuzheben auszuführen.
Naja, bis jetzt kann ich mich nicht beschweren, wenn es weiterhin so gut läuft, kann ich langsam anfangen die Gewichte zu erhöhen.

aktuell
Seitheben, Seitheben vorgebeut, Frontheben jeweils 20 Wiederholungen mit 2kg --> 20x2 (easy)
etc.

Bei Unklarheiten und offenen Fragen einfach melden ;)

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 03 Aug 2011 17:27

Zeit für ein kleines Update:

Gestern die letzte Sitzung beim Physiotherapeut gehabt.

AR Training hab ich in Absprache mit dem Arzt wieder aufgenommen, wird jede Trainingseinheit am Anfang trainiert.
Desweiteren hab ich mich gestern endlich wieder getraut, Klimmzüge zu machen. Im Untergriff, aus der untersten Position heraus, dem sog. Deadhang, habe ich angefangen. Ging soweit ganz gut, merke nur, dass ich hier enorm Kraft verloren hab. Deshalb nur Einzelwiederholungen, insgesamt 5 Stück, weil ich es nicht übertreiben wollte (vor den Schulterbeschwerden 10-12 im UG, 8-10 im OG bei 80 Kg Körpergewicht).

Am Anfang jedes Trainings beginne ich, meine Schultern aufzuwärmen:
Seitheben 3x12x4
vorgebeugtes Seitheben 3x12x3
Frontheben am Seilzug 2x15xStufe 2

dann geht es folgendermaßen weiter:
KH-BD 15x8 15x10 15x12 2x15x13
Latpulldown 3x15xStufe 8
LH-Rudern UG 3x20x20
Latzug UG 3 Sätze

in den kommenden Trainigseinheiten werde ich noch Butterfly und falls möglich Liegestütze ergänzen.

Bei manchen Übungen merke ich einfach noch, dass in der linken Schulter eine gewisse Instabilität vorhanden ist, hoffe, dass sich das mit dem AR-Training geben wird....

Was mir auch noch aufgefallen ist, wenn ich meinen linken Arm beinahe gestreckt anhebe und soweit nach hinten führe, dass er sich in einer Linie mit meinem Oberkörper befindet, sogar noch weiter, bid in die hintere Endlage, dann knackst es sehr oft. Beim rechten Arm ist dies nicht der Fall.
Allerdings ist dies eine Position, die im Alltag, so gut wie nie erreicht wird, daher kann ich mich damit abfinden.

Ich werde im Verlauf der Woch noch testen, ob leichtes KH-SBD wieder möglich ist, die Bank höchstens um 30° geneigt.

Falls kein Interesse besteht, werde ich ab nun nicht weiter über meinen Genesungsverlauf berichten. Falls ich wieder Beschwerden kriegen sollte, dann melde ich mich auf jeden Falll wieder.
Aber sofern sich auch nur eine einzelne Person für meinen weiteren Weg, vor allem in Bezug zur Trainigswiederaufnahmen, interessieren sollte, dann werde ich gerne weiter berichten :D

Gruß
painchiller

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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von Georg » 16 Aug 2011 21:04

Hallo painchiller,
ich wäre mit den Klimmzügen etwas vorsichtig. Das ist im Moment noch eine Maximalkraftbelastung und könnte nach hinten losgehen. Ich habe da schlechte Erfahrungen gemacht.
Vielleicht ist es besser, erstmal beim Latzug stärker zu werden, bis Du 75% oder so Deines Körpergewichts schaffst.

Georg
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Re: Schulterarthoskopie mit subacromialer Bursektomie

Beitrag von pain_chiller » 17 Aug 2011 15:20

Gut, dass du mich daran erinnerst. Zur Zeit läufts nämlich wieder super, ich muss mich bremsen, dass ich nicht zu schnell die Gewichte steigere :mrgreen:
Zusätzlich zu meinem Außenrotatorentraining werde ich nun noch "Face Pulls" hinzufügen, diese beiden Übungen werde ich jede Trainingseinheit machen.

Inwiefern ich nun vertikale Druckübungen in meinen Trainingsplan aufnehmen werde, nunja, darüber mache ich mir zur Zeit Gedanken. Vermutlich wird es das Beste sein, zu erst mit Kurzhantelschrägbankdrücken anzufangen und falls das funktioniert, langsam zum Frontdrücken überzugehen.

Aber diese Übungen werde ich nur mit wenig Gewicht gegen Ende des Trainings ausführen, wenn die Schultern gut aufgewärmt sind und ich so oder so nicht mehr allzuviel Gewicht zu bewältigen vermag :D

Eine Sache wäre da noch, enges Bankdrücken mit der Langhantel, ca. schulterbreiter Griff führt bei jeder Wiederholung zu einem Knacksen in der rechten Schulter (die beschwerdefreie!) und ab un zu in der linken.
Konventionelles Bankdrücken führe ich nur noch mit Kurzhanteln aus, fühlt sich für mich einfach besser an.
Nur hab ich eng BD immer gern als Trizepsübung ausgeführt und möchte ungern darauf verzichten....

Ich werde die Woche noch testen, ob dabei Schmerzen auftreten, die letzten Male hat mich das Knacksen so gestört, dass ich mitten im ersten Aufwärmsatz aufgehört habe.

Vielen Dank für deine Beratung Georg
Gruß
pain_chiller