Hallo, ich bin neu hier, 24 J. und habe durch Kraftsport - muskuläre Disbalancen- seit 10 Monaten Probleme mit der linken Schulter. Habe aber schon seit Anfang Januar regelmäßig mal ins Forum geschaut und mir die SH auch zu diesem Zeitpunkt zugelegt und damit trainiert.

6 Monate lang blieb mein Impingement eigentl. unbehandelt, da ich an die falschen Ärzte geraten bin und dieses erst danach als solches diagnostiziert wurde.

Trainiere mit der SH nun 4 Monate und meine Schulter ist seitdem - leider nur - im Ruhezustand fast schmerzfrei und ich habe auch keine wirkliche Bewegungseinschränkung mehr.

Vor einer Woche war ich nun nochmal im MRT mit folgendem Befund:

-Distanz zum Humeruskopf 8mm
-minimale Bursitis subcoracoideal
-diskrete Bursitis subacromial
-Entzündun Supraspinatussehne im mittleren Drittel
-Geringes Knochenmarködem der gelenknahen Knochenanteile im Schultergelenk, Gelenkerguss, Kapselschwellung

==> Und die Beurteilung: "Befundkostellation vereinbar mit anteriorer Mikroinstabilität ?"


Wollte nun mal wissen, ob Jemand sich damit auskennt und mir evt. sagen könnte, wo die Bursitis subcoracoideal liegt -zwecks kühlen- und wie ich bei einer solchen evt. Mikroinstabilität die Übungen mit der SH um ein paar Rückenübungen ergänzen könnte, wodurch diese Entzündungsherde nicht unbedingt wieder "entflammen", um die Disbalance vom zu vielen Brusttraining wegzubekommen. (andere Übungen habe ich seitdem net mehr gemacht)

-Sollte man bei längerem Training mit der SH nicht mal ein wenig periodisieren, anstatt viele Wiederholungen mit wenig Gewicht zu machen?

Wäre euch sehr dankbar für ein paar Tipps, da ich beruflich auf meine körperliche Gesundheit angewiesen bin und ehrlich gesagt das Vertrauen in so manche Ärzte ein wenig verloren habe.

MfG,

Richha