Schulterreizung, Dysbalancen, alles x 2 ;)
Verfasst: 08 Mär 2009 19:54
Guten Abend,
ich bin neu hier und habe, *Überraschung* Schulterprobleme
Da es denke ich doch wichtig ist, erstmal meine Körper/Trainingsdaten, dann meine Vorgeschichte von Mitte August bis Mitte September und dann die aktuelle Story und meine Fragen.
Ich bin 24 Jahre jung, 181cm groß, 97Kg schwer und trainiere seit 5 Jahren (zuzüglich 1 Jahr unregelmässigere herumkasperei die ich nicht zähle) im Fittnesstudio, wobei ich versuche einen gewissen Mittelweg zwischen Optik und Leistung zu finden, habe also weder eine KdK-Karriere angestrebt noch den makellosen Sixpack Habe in meinem Leben nie was anderes angerührt als Proteinshakes, kein Creatin und erst recht keine Nadeln oder Tabletten. Mein bestes Ergebnis auf der Bank liegt bei 160Kg am Optimaltag, 155 gehen meistens. Trainiere mit 130 bei 4-7 Wiederholungen a 4 Sätze, es wurde seit einem Jahr auch immer mal wieder ne Maximalphase eingeschoben.
Tja im Sommer 2008 kam ich dann auf die genial Idee, es beim Bankdrücken doch mal mit dem weiten Griff zu probieren und zusätzlich noch Military Press einzufügen während ich meine „Fliegenden“ auf 30Kg pro Kurzhantel erhöhte. Das ging dann auch eine Weile gut, aber eines Tages spürte ich dann schon am Abend nach dem Training, dass da was nicht in Ordnung ist. Nach einer unruhigen Nacht hatte ich dann am Morgen den Spaß, der Linke Arm (bin Linkshänder) liess sich schmerzfrei bestenfalls 20° vom Körper abwinkeln, egal ob zur Seite oder nach Vorne. (Nach hinten waren geschätzte 40° drin) Die Schmerzen waren an Tag 1 schon ziemlich übel bei der Bewegung, aber es ließen sich noch einige halbwegs schmerzfreie Haltungen finden. Am zweiten und dritten Tag war das Ganze auf dem Höhepunkt, egal welche Lage der Arm hatte, es tat weh, an Bewegung war nicht zu denken, am dritten Tag hatte ich dann auch den Termin beim Orthopäden.
Tja, wie die lieben Mediziner meistens so sind wenn man als Krafttrainierender ankommt, man ist erstmal sowieso an allem Schuld und sollte den Sport wechseln Zitat: „Nehmen sie einfach leichte Gewichte oder fahren sie Fahrrad!“. (Anmerkung: Lustigerweise werden Zehnkämpfer mit zerschossenen Knien bei 19 Jahren deutlich sachlicher und nachsichtiger betreut)
Nunja es stellte sich jedenfalls heraus, dass das Gelenk an sich so weit in Ordnung ist, wurde der Arm Fremdbewegt traten nämlich keinerlei Schmerzen auf und auch auf dem Röntgenbild sei Nix erkennbar. Naja wenn wir davon absehen, dass der Oberarmknochen aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch nur vermuteten Sehnen/Muskelreizung nicht mehr korrekt saß.
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1g-jpg.html
Tja weitere Info’s gab’s von dem Herrn dann auch nicht, also ab zum MRT, Termin war allerdings erst weitere 3 Tage später zu kriegen, in dieser Zeit bauten die Schmerzen sehr schnell ab, waren zum Terminzeitpunkt nur noch zu spüren wenn der Arm senkrecht erhoben wurde (also sozuagen 180° vom Körper weg) oder wenn ich mit schwung und verdrehungen versuchte dem Schmerz nachzufühlen. Resultat Mrt:
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1a-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1b-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1c-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1d-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1e-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1f-jpg.html
Tja die Erklärung dazu gab’s dann im Massenabfertigungs 5-Minuten Rhythmus „Schleimbeutel gereizt, Sehnen entzündet, schohnen sie sich“
Das war’s!
Erst die Physiotherpeutin erläuterte dann das Problem möglicher Dysbalancen und zeigte mir einige Übungen mit dem terraband und Ähnliches um dem entgegenzusteuern, allerdings überzeugte mich von denen keine bis auf diese: http://www.fitness-xl.de/uebungslehre/demo/116.gif
Die ich seitdem zweimal die Woche stehend am Seilzug ausführte.
Naja, da die Restschmerzen dann zwar langsamer (vermutlich weil ich zu oft versuchte „nachzufühlen“ und den arm dementsprechend immer wieder versuchte zu verrenken um auch ganz sicher zu gehen), aber dennoch stetig nachließen hakte ich das problem dann auch erstmal ab, wartete aber brav noch weitere 3-4 wochen bis ich wieder voll in’s training einstieg, breiter Griff wurde nicht mehr geübt, Militarys und Fliegende schmiss ich ganz raus.
Das ging dann auch so bis vor kurzem gut, die Schulter beklagte sich nicht mehr, alles wie gehabt. Vor 2 Wochen versuchte ich mich dann nun wieder mal am breiten Bankgriff, allerdings deutlich vorsichtiger als noch im Sommer und ich machte wohl noch einen zweiten fehler, ich hörte nicht auf das verräterische leichte zwacken in der rechten schulter beim 2ten aufwärmsatz und ersten schweren satz auf der bank..
Tja, Dienstag letzt Woche knallte es dann ernaut, zu meiner Überraschung hat es diesmal aber eben die rechte schulter erwischt. Während die angeschlagene linke klaglos blieb?
Das Ergebnis ist/war vom gefühl her allerdings identisch mit dem aus dem sommer mit der linken, exakt gleiche schmerzen, zudem fiel mir auf, dass ich bei den schmerzenden bewegungen die schulter ganz anders hielt und das alles nicht symmetrisch aussah vor dem spiegel (im sommer nicht beachtet). Allerdings war das komplette programm diesmal deutlich gemäßigter als im sommer, nur der zweite tag tat wirklich in fast jeder position weh, nur eine nacht war wirklich unruhig, seit gestern kann ich locker über 90° gehen, seit heute 180° annähernd schmerzfrei.
Also sowohl die schmerzintensität als auch die dauer deutlich geringer. (nichtsdesdotrotz 2 Tage mit maximal 20-45°)
Bin mal gespannt wie lange die komplette schmerzfreiheit in allen winkeln dauert, wenn ich das „nachfühlen“ nur brav alle zwei tage einmal am tag exerziere und nicht jeden tag dreimal wie im sommer.
Nun will ich aber natürlich trotz des Schmerzdowngrades nicht alle 3-4 Monate den Spaß haben, dürfte auf Dauer auch nicht allzu gesund für’s gelenk sein und grundsätzlich kann so etwas ja auch chronisch werden oder?
Deswegen einige Fragen:
1. Was genau hatte ich denn jetzt? Bis jetzt hat mir das noch kein Weisskittel beantwortet, habe am Monatg nen Termin bei ner Sportmedizinerin, bin mal gespannt.
2. Wiese passieren solche überreizungen scheinbar derart spontan und heftig und wieso immer nur bei einer schulter?
3. Kann es sein, dass sich eine Art immunität gegen solche sachen aufbaut, oder warum blieb diesmal meine linke (bin immer noch linkslastiger), vorgeschädigte schulter unberührt? Kann ich mir eigentlich ja nicht denken…
4. Wie lange empfielt es sich auf was für Übungen zu verzichten? Selbst Kniebeugen sollen ja etwas auf die schulter gehen, kreuzheben soll besser sein als bank, aber natürlich auch belastend usw.
5. Kann das Schulterhorn in meinem Fall helfen? Welche Ausführung wäre für mich sinnvoll? Wie viel Gewichte? (anfang – prozess etc.)
6. Da diese L-Flys scheinbar nicht wirklich angeschlagen haben (vll sind die ja auch für den softeren ausfall dieser verletzung verantwortlich dann nehm ich’s zurück), sollte man die übung besser mit kurzhanteln ausführen? Was kann man noch machen ausser schulterhorn und l-flys?
7. Ist es empfehlenswert, übungen für den schulteraparat generell vermehrt in’s programm zu nehmen, also seitheben und nach vorne? Oder verstärkt das eher dysbalancen? Bisher mache ich nur eine zugübung extra, so ne art rudern mit einem arm im stehen am seilzug.
8. Bis zu welchem Grad ist Dehnen sinnvoll, wie sehen gesunde dehnübungen aus? (natürlich erst nach genesung, leider waren die physiostunden da längst aufgebraucht)
Denn versteht mich nicht falsch, ich bin gerne bereit mein training etwas umzustellen, ich werde auch in zukunft vielleicht mal einen plan ausprobieren, der nach drei wochen mit auftseigendem gewicht und abnehenden wh’s eine woche lockeres erholungstraining vorsieht, (sinnvoll?) und vor allem werde ich sensibler hinhören wenn irgendwas zwackt und ggf nen ruhigen tag einlegen, aber grundsätzlich liebe ich es schwer zu trainieren und möchte mein maximum noch steigern, habe es damit aber nict unbedingt eilig.
Ergebnisse vom Montag und alles weitere wird natürlich nachgereicht.
Viele Grüße
Marcus
ich bin neu hier und habe, *Überraschung* Schulterprobleme
Da es denke ich doch wichtig ist, erstmal meine Körper/Trainingsdaten, dann meine Vorgeschichte von Mitte August bis Mitte September und dann die aktuelle Story und meine Fragen.
Ich bin 24 Jahre jung, 181cm groß, 97Kg schwer und trainiere seit 5 Jahren (zuzüglich 1 Jahr unregelmässigere herumkasperei die ich nicht zähle) im Fittnesstudio, wobei ich versuche einen gewissen Mittelweg zwischen Optik und Leistung zu finden, habe also weder eine KdK-Karriere angestrebt noch den makellosen Sixpack Habe in meinem Leben nie was anderes angerührt als Proteinshakes, kein Creatin und erst recht keine Nadeln oder Tabletten. Mein bestes Ergebnis auf der Bank liegt bei 160Kg am Optimaltag, 155 gehen meistens. Trainiere mit 130 bei 4-7 Wiederholungen a 4 Sätze, es wurde seit einem Jahr auch immer mal wieder ne Maximalphase eingeschoben.
Tja im Sommer 2008 kam ich dann auf die genial Idee, es beim Bankdrücken doch mal mit dem weiten Griff zu probieren und zusätzlich noch Military Press einzufügen während ich meine „Fliegenden“ auf 30Kg pro Kurzhantel erhöhte. Das ging dann auch eine Weile gut, aber eines Tages spürte ich dann schon am Abend nach dem Training, dass da was nicht in Ordnung ist. Nach einer unruhigen Nacht hatte ich dann am Morgen den Spaß, der Linke Arm (bin Linkshänder) liess sich schmerzfrei bestenfalls 20° vom Körper abwinkeln, egal ob zur Seite oder nach Vorne. (Nach hinten waren geschätzte 40° drin) Die Schmerzen waren an Tag 1 schon ziemlich übel bei der Bewegung, aber es ließen sich noch einige halbwegs schmerzfreie Haltungen finden. Am zweiten und dritten Tag war das Ganze auf dem Höhepunkt, egal welche Lage der Arm hatte, es tat weh, an Bewegung war nicht zu denken, am dritten Tag hatte ich dann auch den Termin beim Orthopäden.
Tja, wie die lieben Mediziner meistens so sind wenn man als Krafttrainierender ankommt, man ist erstmal sowieso an allem Schuld und sollte den Sport wechseln Zitat: „Nehmen sie einfach leichte Gewichte oder fahren sie Fahrrad!“. (Anmerkung: Lustigerweise werden Zehnkämpfer mit zerschossenen Knien bei 19 Jahren deutlich sachlicher und nachsichtiger betreut)
Nunja es stellte sich jedenfalls heraus, dass das Gelenk an sich so weit in Ordnung ist, wurde der Arm Fremdbewegt traten nämlich keinerlei Schmerzen auf und auch auf dem Röntgenbild sei Nix erkennbar. Naja wenn wir davon absehen, dass der Oberarmknochen aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch nur vermuteten Sehnen/Muskelreizung nicht mehr korrekt saß.
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1g-jpg.html
Tja weitere Info’s gab’s von dem Herrn dann auch nicht, also ab zum MRT, Termin war allerdings erst weitere 3 Tage später zu kriegen, in dieser Zeit bauten die Schmerzen sehr schnell ab, waren zum Terminzeitpunkt nur noch zu spüren wenn der Arm senkrecht erhoben wurde (also sozuagen 180° vom Körper weg) oder wenn ich mit schwung und verdrehungen versuchte dem Schmerz nachzufühlen. Resultat Mrt:
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1a-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1b-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1c-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1d-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1e-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/1okk-1f-jpg.html
Tja die Erklärung dazu gab’s dann im Massenabfertigungs 5-Minuten Rhythmus „Schleimbeutel gereizt, Sehnen entzündet, schohnen sie sich“
Das war’s!
Erst die Physiotherpeutin erläuterte dann das Problem möglicher Dysbalancen und zeigte mir einige Übungen mit dem terraband und Ähnliches um dem entgegenzusteuern, allerdings überzeugte mich von denen keine bis auf diese: http://www.fitness-xl.de/uebungslehre/demo/116.gif
Die ich seitdem zweimal die Woche stehend am Seilzug ausführte.
Naja, da die Restschmerzen dann zwar langsamer (vermutlich weil ich zu oft versuchte „nachzufühlen“ und den arm dementsprechend immer wieder versuchte zu verrenken um auch ganz sicher zu gehen), aber dennoch stetig nachließen hakte ich das problem dann auch erstmal ab, wartete aber brav noch weitere 3-4 wochen bis ich wieder voll in’s training einstieg, breiter Griff wurde nicht mehr geübt, Militarys und Fliegende schmiss ich ganz raus.
Das ging dann auch so bis vor kurzem gut, die Schulter beklagte sich nicht mehr, alles wie gehabt. Vor 2 Wochen versuchte ich mich dann nun wieder mal am breiten Bankgriff, allerdings deutlich vorsichtiger als noch im Sommer und ich machte wohl noch einen zweiten fehler, ich hörte nicht auf das verräterische leichte zwacken in der rechten schulter beim 2ten aufwärmsatz und ersten schweren satz auf der bank..
Tja, Dienstag letzt Woche knallte es dann ernaut, zu meiner Überraschung hat es diesmal aber eben die rechte schulter erwischt. Während die angeschlagene linke klaglos blieb?
Das Ergebnis ist/war vom gefühl her allerdings identisch mit dem aus dem sommer mit der linken, exakt gleiche schmerzen, zudem fiel mir auf, dass ich bei den schmerzenden bewegungen die schulter ganz anders hielt und das alles nicht symmetrisch aussah vor dem spiegel (im sommer nicht beachtet). Allerdings war das komplette programm diesmal deutlich gemäßigter als im sommer, nur der zweite tag tat wirklich in fast jeder position weh, nur eine nacht war wirklich unruhig, seit gestern kann ich locker über 90° gehen, seit heute 180° annähernd schmerzfrei.
Also sowohl die schmerzintensität als auch die dauer deutlich geringer. (nichtsdesdotrotz 2 Tage mit maximal 20-45°)
Bin mal gespannt wie lange die komplette schmerzfreiheit in allen winkeln dauert, wenn ich das „nachfühlen“ nur brav alle zwei tage einmal am tag exerziere und nicht jeden tag dreimal wie im sommer.
Nun will ich aber natürlich trotz des Schmerzdowngrades nicht alle 3-4 Monate den Spaß haben, dürfte auf Dauer auch nicht allzu gesund für’s gelenk sein und grundsätzlich kann so etwas ja auch chronisch werden oder?
Deswegen einige Fragen:
1. Was genau hatte ich denn jetzt? Bis jetzt hat mir das noch kein Weisskittel beantwortet, habe am Monatg nen Termin bei ner Sportmedizinerin, bin mal gespannt.
2. Wiese passieren solche überreizungen scheinbar derart spontan und heftig und wieso immer nur bei einer schulter?
3. Kann es sein, dass sich eine Art immunität gegen solche sachen aufbaut, oder warum blieb diesmal meine linke (bin immer noch linkslastiger), vorgeschädigte schulter unberührt? Kann ich mir eigentlich ja nicht denken…
4. Wie lange empfielt es sich auf was für Übungen zu verzichten? Selbst Kniebeugen sollen ja etwas auf die schulter gehen, kreuzheben soll besser sein als bank, aber natürlich auch belastend usw.
5. Kann das Schulterhorn in meinem Fall helfen? Welche Ausführung wäre für mich sinnvoll? Wie viel Gewichte? (anfang – prozess etc.)
6. Da diese L-Flys scheinbar nicht wirklich angeschlagen haben (vll sind die ja auch für den softeren ausfall dieser verletzung verantwortlich dann nehm ich’s zurück), sollte man die übung besser mit kurzhanteln ausführen? Was kann man noch machen ausser schulterhorn und l-flys?
7. Ist es empfehlenswert, übungen für den schulteraparat generell vermehrt in’s programm zu nehmen, also seitheben und nach vorne? Oder verstärkt das eher dysbalancen? Bisher mache ich nur eine zugübung extra, so ne art rudern mit einem arm im stehen am seilzug.
8. Bis zu welchem Grad ist Dehnen sinnvoll, wie sehen gesunde dehnübungen aus? (natürlich erst nach genesung, leider waren die physiostunden da längst aufgebraucht)
Denn versteht mich nicht falsch, ich bin gerne bereit mein training etwas umzustellen, ich werde auch in zukunft vielleicht mal einen plan ausprobieren, der nach drei wochen mit auftseigendem gewicht und abnehenden wh’s eine woche lockeres erholungstraining vorsieht, (sinnvoll?) und vor allem werde ich sensibler hinhören wenn irgendwas zwackt und ggf nen ruhigen tag einlegen, aber grundsätzlich liebe ich es schwer zu trainieren und möchte mein maximum noch steigern, habe es damit aber nict unbedingt eilig.
Ergebnisse vom Montag und alles weitere wird natürlich nachgereicht.
Viele Grüße
Marcus