Wieder OP?
Verfasst: 20 Jul 2011 15:34
Guten Tag,
nachdem ich Mitte 11./10 an der linken Schulter operiert wurde, ( Nach Auswertung eines MRT) - waren die Schmerzen geringer und einigermaßen erträglich. Etwa Ende 4. /11 stürzte ich Badezimmer und habe mich mit voller Wucht auf den Badewannenrand mit dem linken Arm abgestützt, was zu äußerst starken Schmerzen im Schulterbereich führte. Der damals operierende Arzt vermutete erst eine Zerrung und verordnete zunächst Physiotherapie und als die Schmerzen nicht nachließen - nach vier Wochen ein erneutes MRT.
Jetzt liegt der Befund des MRT vor und ich habe zur weiteren Vorgehensweise jetzt wieder einen Termin, mit dem damaligen Operateur.
Befund des MRT: Bei Zustand nach OP Suszeptibilitätsartefakte an den Weichteilen dorsolateral. Humeruskopfhochstand. Gelenkerguss mit Übertritt der Flüssigkeit nach subakromial und in die Bursa subdeltoidea sowie in den Recessus subcoracoideus. Kompletter Abriss der Supra- und Infraspinatussehne mit Retraktion der Sehnenstümpfe bis in den Subacromialraum. Muskuläres Ödem / Einblutung des M. infraspinatus und weitgehend unveränderte Atrophie des M. supraspinatus. Subscapularissehne und lange Bizepssehne intakt. Unverändert AC-Gelenkarthrose und relative subakromiale Enge.
Beurteilung:
· Rotatorenmanschettenruptur mit Abriss der Supra- und Infraspinatussehne, Retraktion der Sehnenstümpfe bis in den Subakromialraum, Ödem bzw. Einblutung im Muskelbauch des Musculus infraspinatus sowie unveränderte Atrophie des Musculus supraspinatus.
· Subscapularrissehne und lange Bizepssehne intakt
· Unverändert AC-Gelenksarthrose
Wie soll ich mich beim Gespräch mit dem Arzt verhalten? Offensichtlich hat dieser der ersten Mängel bei der OP 11. /10 nicht in vollem Umfang behoben.
Wie sind die neuen Mängel/Beschwerden zu beheben.
Danke für Antworten.
nachdem ich Mitte 11./10 an der linken Schulter operiert wurde, ( Nach Auswertung eines MRT) - waren die Schmerzen geringer und einigermaßen erträglich. Etwa Ende 4. /11 stürzte ich Badezimmer und habe mich mit voller Wucht auf den Badewannenrand mit dem linken Arm abgestützt, was zu äußerst starken Schmerzen im Schulterbereich führte. Der damals operierende Arzt vermutete erst eine Zerrung und verordnete zunächst Physiotherapie und als die Schmerzen nicht nachließen - nach vier Wochen ein erneutes MRT.
Jetzt liegt der Befund des MRT vor und ich habe zur weiteren Vorgehensweise jetzt wieder einen Termin, mit dem damaligen Operateur.
Befund des MRT: Bei Zustand nach OP Suszeptibilitätsartefakte an den Weichteilen dorsolateral. Humeruskopfhochstand. Gelenkerguss mit Übertritt der Flüssigkeit nach subakromial und in die Bursa subdeltoidea sowie in den Recessus subcoracoideus. Kompletter Abriss der Supra- und Infraspinatussehne mit Retraktion der Sehnenstümpfe bis in den Subacromialraum. Muskuläres Ödem / Einblutung des M. infraspinatus und weitgehend unveränderte Atrophie des M. supraspinatus. Subscapularissehne und lange Bizepssehne intakt. Unverändert AC-Gelenkarthrose und relative subakromiale Enge.
Beurteilung:
· Rotatorenmanschettenruptur mit Abriss der Supra- und Infraspinatussehne, Retraktion der Sehnenstümpfe bis in den Subakromialraum, Ödem bzw. Einblutung im Muskelbauch des Musculus infraspinatus sowie unveränderte Atrophie des Musculus supraspinatus.
· Subscapularrissehne und lange Bizepssehne intakt
· Unverändert AC-Gelenksarthrose
Wie soll ich mich beim Gespräch mit dem Arzt verhalten? Offensichtlich hat dieser der ersten Mängel bei der OP 11. /10 nicht in vollem Umfang behoben.
Wie sind die neuen Mängel/Beschwerden zu beheben.
Danke für Antworten.