Hilfe, Dauerschmerz!

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Hilfe, Dauerschmerz!

Beitrag von Interloper » 25 Mär 2009 21:48

Hallo zusammen,

meine Schultergeschichte habe ich in einem anderen Thread bereits ausführlich dargelegt. Ich habe mir daraufhin das Schulterhorn gekauft und auch zwischenzeitlich schon fleißig trainiert.

Nochmal kurz zusammen gefasst:

Impingement-Syndrom Stufe 1-2 mit leichter Schulterinstabilität beidseitig, jedoch rechts deutlich schlimmer.

Jetzt habe ich allerdings schon seit Dezember 2008 folgendes Problem:

Die Bizepssehne ist im vorderen Schulterbereich entzündet. Ich habe teils starke ziehende Schmerzen.

Der Arzt sagt: Fleißig Übungen weiter machen und Medikamente nehmen. Da Diclo nicht geholfen hat, habe ich jetzt Ibuprofen bekommen.

Jedoch weiß ich im Moment nicht, ob mir die Schulterhilfe bei der Sehnengeschichte weiterhelfen kann. Laut Arzt ist die Bizepssehne im Schulterbereich "eingequetscht" bzw. hat nicht genug Spielraum und wird deswegen dauernd gereizt.

Mein Schulterleiden "Impingement" habe ich jedoch schon seit Jahren, aber hatte vorher noch nie Probleme mit der Sehne.

Kennt jemand dieses Problem, hat jemand Erfahrungen oder Tipps, die er mir geben kann?

Über Hilfe wäre ich echt dankbar. Wenn die nächsten 2 Wochen das Ibuprofen und die Übungen keine Besserung bringen, dann wird es operiert.

Viele Grüße!

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Georg
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Beitrag von Georg » 27 Mär 2009 13:44

Hallo Interloper,
jahrelanges Impingement, entzündete Bizepssehne, instabiles Schultergelenk - das hört sich nicht so gut an.
Du benutzt die Schulterhilfe seit knapp zwei Monaten regelmäßig, schreibst Du. Das ist ja noch nicht so lang. Der Arzt sagt, weiter üben, dem würde ich mich anschließen. Darüberhinaus aber auch
  • Brust und vordere Schulter regelmäßig dehnen,
  • vorerst kein Krafttraining für die Vorderseite und
  • aufgrund er entzündeten Bizepssehne auch kein Training, das den Bizeps belastet. Dazu gehören leider auch die Pull-Übungen.
Ja, mir würde das sehr schwer fallen, aber ist m.E. notwendig, zumindest bis die Entzündung abgeklungen ist.
Was sich in Jahren entwickelt hat, bekommt man nicht innerhalb von Wochen in den Griff. Ungeduld und Übereifer schaden da nur. Das mußte ich auch schmerzhaft und unwiederbringlich erfahren.
Wenn Du um eine OP herumkommen willst, aber auch wenn die unvermeidbar ist, würde ich an Deiner Stelle weiter vorsichtig mit der Schulterhilfe trainieren und parallel dazu die Entzündung bekämpfen.
Dabei hilft auch die Anwendung von Kälte.
Die Einnahme von Fischöl ist ebenfalls längerfristig hilfreich, wobei gleichzeitig die Omega6-Fettsäuren (z.B. Sonnenblumenöl) in der Ernährung reduziert werden sollten. Ich nehme regelmäßig ca. 10 Gramm am Tag. Kapseln sind da natürlich ziemlich teuer, aber unter der PZN 8671099 ist Fischöl als Flaschenware in der Apotheke erhältlich. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn es hilft ...
Deine Körperhaltung spielt auch eine nicht unwesentliche Rolle. Meiner Erfahrung nach ist es hilfreich, die Schultern immer leicht nach hinten/unten zu ziehen. Generell an Haltungsproblemen zu arbeiten, zahlt sich langfristig aus.
Hast Du denn schon einen OP-Termin?

Georg
Anfang 2008: Linke Schulter: Riss lange Bizepssehne, veranlagte (?) Enge im Schulterdach, Einengung/Entzündung Supraspinatussehne.
Nov 2010: SH-Trainingsgewicht: 8 kg. Keine Schulterprobleme.
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Beitrag von Interloper » 28 Mär 2009 15:04

Hallo Georg,

also außer den Schulterhilfe-Übungen und Dehnübungen mache ich seit Dezember 2008 nichts anderes. Kein Kraftsport usw. halt.

Kühlen tue ich regelmäßig, tagsüber auf der Arbeit, wenn es gerade passt mit einem Kühlschrankkalten Gelkissen und Abends dann mit Tiefkühlfachkühlen Gelkissen.

Nach dem Kühlen sind die Schmerzen auch meist besser. Das Iburpofen wirkt derzeit relativ gut, zumindest was die Schmerzen anbelangt.

Wenn ich am PC sitze, achte ich darauf, dass ich die Schultern schön hinten habe.

Das belastenste, was ich derzeit mit der Bizepssehne mache, ist das Tippen am PC und bedienen der Maus. Das kann manchmal auch schmerzhaft sein.

Den Tipp mit den Omega3-Säuren werde ich mal wahrnehmen. Muss mal schauen, ob wir hier noch evtl. sogar Kapseln haben.

Einen OP-Termin habe ich nicht. Fristsetzung ist die kommende Woche, wenn bis dahin gar keine Besserung eingetreten ist, dann wollte der Arzt operieren, obwohl er grundsätzlich meint, in meinem Alter wird man wegen sowas eigentlich nicht operiert (bin 23 Jahre alt).

Hattest du denn auch Probleme mit der Bizepssehne? Wie lange hat bei dir der Heilungsprozess gedauert?

Viele Grüße!

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Georg
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Beitrag von Georg » 29 Mär 2009 00:34

Hallo Interloper,
das heißt, Du arbeitest schon sehr intensiv an Deinen Schultern. Dann sollte man ja eigentlich Besserung erwarten können.
Du hast mal geschrieben, daß Du das Impingement schon lange hast. Wenn es partout nicht besser wird, besteht ein gewisses Risiko, daß das anatomisch bedingt ist. Frage ist nur, wie lange Du versuchen kannst, das Problem mit Taining zu lösen und mit einer OP zu warten, ohne Deine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Das kann Dein Arzt wohl am besten beurteilen.

Bei mir hat sich die Schulterenge unbemerkt entwickelt. Durch übereifriges Training habe ich mir die Sehne überreizt, bis sie dann angerissen ist. Der Arzt hat das leider nicht diagnosztiziert und so wurde die Sehne trotz Schonung (keine schmerzenden Bewegungen) über drei Monate hinweg immer weiter geschädigt, bis sie dann schließlich gerissen ist. Leider ist das bei der langen Bizepssehne fast immer irreversibel. Diese Sehne kann man nicht reparieren, nur kosmetisch am Oberarmknochen befestigen, damit der Muskel wieder straff ist.
Ich habe danach über ein halbes Jahr gebraucht, bis die Schulter wieder einigermaßen in Ordnung war.
Da ich keinen Bedarf an weiteren Erfahrungen dieser Art habe, habe ich mich intensiver mit Krafttraining auseinandergesetzt. Das heißt jetzt nicht, daß ich die verschiedenen Systeme herunterbeten kann, aber ich denke, ich weiß jetzt zumindest, wie man nicht trainieren sollte, wenn man verletzungsfrei bleiben will.

Georg
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Beitrag von Interloper » 29 Mär 2009 18:12

Hallo Georg,

also direkte Schmerzen vom Impingement habe ich noch nicht lange. Es ist nur so, dass ich seit Jahren am Computer eine ungesunde Haltung einnehme und mir leider angewöhnt habe, die Schulter zwischendurch "anzuspannen" und daher kurzzeitig Druck im Gelenk aufbaue.

Nachtschmerzen hatte ich bisher noch nie, außer einmal von der Bizepssehne.

Hin und wieder tut mir der Trizeps weh (Schmerzausstrahlung von der Schulter?!) und ich merke die enge im Schultergelenk bei gewissen Bewegungen durch den leichten Druck.

Diagnose der MRT ist ein Impingement Stufe 1. Der untersuchende Chirurg meinte zudem, als er mich nach ca. 4 Wochen nochmals untersucht hat, dass die Symptomatik des Impingementsyndroms bei Bewegung sich ggü. der ersten Untersuchung bereits etwas gebessert hätte. Das lässt hoffen.

Sorge bereitet mir halt derzeit zu 90% die entzündete Bizepssehne. Nach Übungen mit der SH fühle ich mich direkt besser, ein Zustand, der leider nicht lange anhält, da der Platz zwischen Gelenkkopf und Schulterdach scheinbar für die gereizte und damit geschwollene Sehne einfach noch zu klein ist.

Ich bin folgender Meinung:

Bisher hatte ich noch keine Sehnenprobleme, trotz Impingement, da der Platz für die "normale Sehne" ausreichend war. Scheinbar habe ich mir durch Überlastung die Entzündung zugezogen, wodurch die Sehne geschwollen ist. Da ich nach Entstehung der Entzündung leider noch etwas trainiert habe, konnte der Heilungsprozess nicht schnell einsetzen.
Die Sehne steht auf Grund des geschwollenen Zustandes und des engen Schulterzwischenraumes unter Dauerdruck und kann nur schwer abheilen. Abhilfe schafft hier (meiner Meinung nach und nach Meinung des Arztes) nur der vergrößerte Schulterzwischenraum, entweder durch Training, oder OP.

Es ist einfach eine Gratwanderung zwischen Schmerz und Training. Ich werde im Laufe der nächsten Woche nochmal Rücksprache mit dem Schulterchirurg halten und abklären, wie weit bei dauerhaftem Training ein Schmerzzustand noch zu tollerieren ist, da, wie du richtig sagst, die Folgeschäden nicht zu unterschätzen sind.

Wenn dir noch was einfällt, darfst du gerne nochmal schreiben, ansonsten werde ich erstmal fleißig weiter trainieren, kühlen, Ibuprofen und Omega3 nehmen und berichten, wenn sich was neues ergibt.

Viele Grüße!

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Beitrag von Georg » 29 Mär 2009 22:18

Das mit dem Druck und dem anspannen hatte ich auch vor Jahren schon, ohne daß ich mir hätte erklären können, wo das herkommt. Es war ein unbestimmtes Spannungsgefühl im Schulterbereich. Dann habe ich wohl auch schon seit Jahren ein ähnliches Problem wie Du gehabt.
Ich überlege gerade, wie Du das Training gestalten könntest, um die Bizepssehne möglichst wenig zu reizen.
Was evtl. Sinn machen könnte ist, vor dem Training mit der Schulterhilfe ausgiebig zu kühlen und Brust und vordere Schulter gründlich zu dehnen. Durch das Kühlen erreicht man ja auch eine gewisse Beruhigung und reizt in der Folge beim Training die Sehne nicht so sehr. Das Dehnen trägt dazu bei, daß die Kugel besser in der Gelenkpfanne sitzt bzw. möglichst nicht nach vorn gezogen wird. Dann könnte ich mir auch vorstellen, daß es besser ist, etwas höheres Gewicht zu benutzen und dafür weniger WH zu machen, weil weniger Bewegung auch weniger Reizung bedeutet. Der Spalt wird ja durch das höhere Gewicht nicht kleiner. Saubere Technik ist aber umso wichtiger.
Sag mir doch mal, wie das funktioniert.

Ich wundere mich ein wenig, daß ich der Einzige bin, der zu dem Thema hier was zu sagen hat.

Georg
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Beitrag von Interloper » 30 Mär 2009 21:19

Hallo Georg,

tja, wenn du der einzige bist, der hilfreiche Tipps geben kann, dann bleibts wohl dabei, dass nur du mir antwortest. Aber trotzdem schade, hast schon recht.

Kühlung vor und nach den SH-Übungen mache ich bereits. Den Tipp habe ich auch hier aus dem Forum.

Das mit dem Dehnen ist auch eine gute Idee, aber ich kenne Dehnung eigentlich nur für nach dem Sport...meinst du, dass das trotzdem gut ist?
Andererseits sieht man bei Läufern ja auch oft, dass die sich vor dem Laufen dehnen.

Mein Gewicht habe ich jetzt innerhalb der letzten Woche um rd. 300g pro Seite gesteigert...Habe jetzt eine Grenze erreicht, die ich erstmal ein paar Male halten werde (ca. 3,8 kg pro Seite). Schaffe im ersten Durchgang 21 Wdh. und dann bis zum 6ten Durchgang immer 1-2 weniger, sodass ich im letzten Durchgang bei ca. 12 Wdh. lande. Du Bewegung ist sauber und langsam, also nicht ruckartig.

Heute gehts mir auf jeden Fall schon etwas besser als am Freitag, aber das kann auch daran liegen, dass ich am Wochenende mir die Ruhe angetan habe. Mal gucken, wie lange es jetzt hält mit dem "Zufriedenheitszustand" :-)

Viele Grüße!

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Georg
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Beitrag von Georg » 31 Mär 2009 00:44

Von 3,8 kg kann ich nur träumen!

Ich drück Dir die Daumen.

Georg
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Beitrag von Interloper » 09 Apr 2009 22:33

sooooo...ich habe jetzt seit knapp 2 wochen KEINE Schulterhilfe mehr gemacht und habe einen deutlichen geringeren Grundschmerz in der Bizepssehne.

Ich werde jetzt erstmal die Sache noch ein wenig aussitzen und hoffen, dass sich die Sehne gut erholen kann. Leider wirft mich die regelmäßige PC-Arbeit immer wieder zurück, da die "Kleinstbelastungen" durch Tippen und Mausbewegung doch eine Dauerspannung der Sehne verursachen.

Viele Grüße!

hoernli
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pc hilfen

Beitrag von hoernli » 13 Apr 2009 17:30

Interloper hat geschrieben:Leider wirft mich die regelmäßige PC-Arbeit immer wieder zurück, da die "Kleinstbelastungen" durch Tippen und Mausbewegung
Hallo Interloper,
Ohne dass ich Werbung machen will, versuche ich, Dir einen Tip zu geben.
Ich arbeite auch ganztags am PC, und weiss um die Probleme mit Maus und Tastatur...
Du kannst versuchen diese zu ersetzen. Ich habe eine vertikale Maus (Evoluent) und würde sie nicht mehr hergeben. Meine Schultern sind bei der Bedienung enspannter, da ich den Arm nicht mehr für die Maus drehen muss.
Meine Tastatur ist komplett zweigeteilt, ich habe eine linke und rechte Hälfte und kann sie 10 Zentimeter voneinander entfernt positionieren, was mir noch zuwenig ist. Sie ist relativ alt, und nicht mehr erhältlich. Aber heute gibt es eine neue Variante, die ich mir vielleicht noch zulegen werde (Kinesis Freestyle solo). Man kann die linke und rechte Hälfte so positionieren, dass man die Schultern entspannter halten kann, als bei den konventionellen Keyboards. Die Freestyle gibt es auch mit deutschem Layout (ich hätt halt gern ein Schweizer Layout).
Du kannst ausprobieren, ob Dir dieses Prinzip Erleichterung bringt: Besorg Dir eine zweites Keyboard, eine USB Tastatur (!) und schliesse sie zusätzlich zu Deiner bisherigen am PC an. Positionier die beiden Tastaturen auf dem Pult und versuch mal so zu tippen und schau, ob's so besser geht.

Gute Besserung
hoernli

P.S.
Auf Anfrage kann ich Dir einen Händler nennen.

Interloper
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Beitrag von Interloper » 14 Apr 2009 19:00

Hey,

danke für den Tipp. Die vertikale Maus habe ich im Internet schon gesehen. Meine Arbeitskollegin von gegenüber kümmert sich im Moment darum, da sie nach einer Bandscheiben-OP im Nackenbereich sich auch mit so etwas beschäftigt.

Wir bekommen sogar kurzfristig eine Maus zum ausprobieren.

Die Tastatur hört sich jedoch auch sehr interessant an.

Ich werde mir das ganze im Internet mal anschauen und mir Gedanken drüber machen.

Danke nochmal!

Viele Grüße!

Frauke
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Beitrag von Frauke » 15 Apr 2009 06:47

Hallo,
bei mir hat es meiner momentan immer mal wieder überstrapazierten rechten Schulter sehr geholfen, dass ich die Maus einfach mal auf die linke Seite gelegt habe und sie mit links bedient habe. Das ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber gleichzeitig ein gutes Training für den Kopf!

Liebe Grüße - Frauke
Zur Info: schultergeplagt seit 11/06
Diagnose: Frozen Shoulder (links)
seit 11/07 wieder "aufgetaut"
-d. h. keine Schmerzen mehr, minimale Bewegungseinschränkungen-
Nachtrag von 12/09: mittlerweile merke ich nicht mehr, dass ich jemals Probleme mit der Schulter hatte :-))))