bei jedem besuch neu einloggen ?

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Anke
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bei jedem besuch neu einloggen ?

Beitrag von Anke » 10 Mär 2008 19:26

Hallo ihr,
wer kann mir bei dieser Frage eine Antwort geben ? Ich bin verwundert, dass ich mich wirklich jedes Mal beim besuch unseres Forums neu einloggen muss mit nick und Passwort, obwohl ich angehakt habe, dass ich mich bei jedem Besuch automatisch einloggen soll.
Wo kann denn da der fehler liegen ?
Wen ich die Seite verlasse, mache ich eigentlich auch kein logout, trotzdem muss ich wirklich immer wieder neu mein password eingeben.
Wer hat Ahnung, was ich da evtl. falsch mache ?
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hoffentlich noch nicht chronisch

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Georg
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Beitrag von Georg » 10 Mär 2008 19:28

Bei mir ist das auch so. Ich denke, daß die Seite keine ordentlichen Cookies erstellen kann.

Georg
Anfang 2008: Linke Schulter: Riss lange Bizepssehne, veranlagte (?) Enge im Schulterdach, Einengung/Entzündung Supraspinatussehne.
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Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 12 Mär 2008 09:03

Hallo ihr,

vielleicht kann mir einer von euch einen Rat geben.

Meine Physiotherapeutin meint die Beschwerden am li. gesunden Arm (re. FS) kommen vom Musculus subscarpularis.

Sie hat ihn mir gestern massiert, jetzt fühlt es sich so an wie wenn der ganze Arm Muskelkater hätte.
Solle auch Eis anwenden. Habe nach der Behandlung Traumeel Salbe angewendet.
Hatte letzte Woche plötzlich Beschwerden nach der Gartenarbeit.

Nun stehe ich da und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Vielleicht war ich auch zu übereifrig mit der SH.
Wenn ich das so lese dann kann ich für mich den Schluß ziehen dass ich die Aufwärtsbewegung auch nur um 80 Grad machen kann.

Wie bekomme ich die Beschwerden wieder in den Griff. Sie meinte ich sollte mit dem SH Training aussetzen und den Arm nicht überbelasten.
Ob die Supraspinatus Sehne und der Schleimbeutel auch betroffen sind das ist spekulativ.
Bekomme ich jetzt am Ende doch noch eine FS auf der li. Seite?
Im Moment bin ich jedenfalls ziemlich verzweifelt.

Viele Grüße
Claudia
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ronja
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Beitrag von ronja » 12 Mär 2008 17:29

Hallo Claudia,

wollte mich eigentlich erst wieder nächste Woche, nach meiner Kernspinuntersuchung melden. Aber als ich Deinen Beitrag gelesen habe, mußte ich mich melden.

Mir geht es genauso :cry: . Meine Frozen Shoulder auf der linken Seite quält mich noch immer. Bewegung ist nur möglich bis ca. 45 Grad beim seitlichen Anheben des Armes. Nach hinten ist nicht mal ansatzweise eine Schürzenbewegung möglich, nur gerade runter ist erträglich. Brauche sicher nicht zu erklären wie schwierig die Körperpflege geworden ist, besonders Haare waschen und föhnen. Jede noch so kleine "falsche" Bewegung wird sofort bestraft. Wenn ich mal einen besseren Tag hatte in den letzten 2 Wochen und etwas mehr gearbeitet habe, hat mich das gleich wieder zurück geworfen. PT seit 3 Wochen keine bis zum Kernspin.

Seit Monaten teile ich jedem PT und Orthopäden mit, daß die andere, die gesunde Schulter ständig knackt und auch im vorderen Bereich und am Oberarm bei bestimmten Bewegungen schmerzt. Es fühlt sich eben nicht wie eine Überlastung in Form von Muskelkater an, sondern eigentlich genauso wie der Beginn meiner Frozen Shoulder Periode. Mein Orthopäde meinte, ich solle einfach nicht daran denken, als ich ihm meine Sorgen wegen einer evtl. 2. FS mitgeteilt habe. Von Überbelastung hat er nichts gesagt, das waren eher die PT's. Da bei 20% der FS-Patienten die 2.Schulter auch nachkommt, bin ich auch schon ziemlich panisch. Die Beweglichkeit der noch wenig zwickenden Schulter ist noch ziemlich gut aber auch schon bei bestimmten Bewegungen schmerzhaft.

Wie Du habe ich auch angefangen, die "gesunde" Schulter mit der SH zu trainieren. Es fühlt sich eigentlich ganz gut an, tags darauf bin ich aber wieder am überlegen, ob es nun normaler Muskelkater oder mehr ist. Die Schmerzen strahlen bei mir auch immer mehr in den Arm, fühlt sich an, wie Nervenschmerzen, kann es leider nicht besser beschreiben.

Ich finde es wirklich schlimm, daß einem keiner richtig sagen kann, was man genau tun soll oder lassen soll. Ganz brav zu warten, bis die andere Seite auch nicht mehr hoch geht, das kann es doch nicht sein. Ich bin ja mit meiner FS wohl noch nicht mal halb durch, ist ja erst vor Kurzem total eingesteift. Merkwürdig finde ich schon, daß ein Teil der PT meint, man dürfe nicht in den Schmerz dehnen und arbeiten, der andere entläßt teilweise vor Schmerzen heulende Patienten und behauptet die Behandlung wäre nun mal extrem schmerzhaft, wenn man einen Erfolg haben möchte.

Bin auch zeitweise am Verzweifeln....und versteh' Dich sehr gut. Man versucht so ziemlich alles und bewirkt doch nicht sehr viel. Gestern und heute ist es wieder schlechter, vermutlich liegt es am Sturm...oder weiß der Geier :x
Liebe Grüße

Ronja

Frozen Shoulder, links, wieder aufgetaut und beschwerdefrei. Rechte Schulter nur noch leichte Einschränkungen.

ronja
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Cortisontherapie statt PT

Beitrag von ronja » 12 Mär 2008 18:05

Hallo Claudia,

habe eben noch was Interessantes über die Cortisontherapie gelesen.
Ich habe nach Phasen der Frozen Shoulder gesucht und gleich der erste Beitrag las sich ziemlich interessant, oder was meinst Du?

http://www.schulterchirurgie.de/de/Pati ... tionen.htm

Die Narkosemobilisation wurde mir für später auch schon vorgeschlagen, aber dabei kann es sogar zu Knochenbrüchen kommen :shock: .

Vielleicht sollte man nicht soviel lesen.
Liebe Grüße

Ronja

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Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 12 Mär 2008 18:12

Hallo Ronja,

hab mir die Sache mal angeschaut.
Aber vor allem bei der FS sind die meisten Chirurgen etwas zu operationwütend.
Mein Ortho hatte mir dringend davon abgeraten damals während einer Entzündung zu operieren.
Dann noch die Mobilisation, anscheinend hat man da im Enddefekt keine Zeit gespart bei der Heilung.

Ich vertraue auf die SH, wobei ich grad pausiere, mir macht mein Muskel subscarpularis zu schaffen.

Viele Grüße
Claudia
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Beitrag von Claudia Jahn » 19 Mär 2008 18:21

Hallo ihr,

hab wohl auch ein Problem mit den Trizeps beider Arme. Viel zu kurz und verhärtet. Da muß ich wohl fleißig üben.

Gestern haben wir in der Physio den Radius von beiden Armen durchgetestet, auch den "BH-Griff". Komme jetzt ohne Probleme bis Anfang der Brustwirbelsäule. Viel dürfen wir nicht mehr korrigieren sonst ist der am re. Arm am Ende noch besser drauf als der linke.
Jetzt werden wir uns noch auf die Muskulatur konzentrieren, hab ja nur noch 6 Wo. manuelle (1xpro Woche).

Sie meinte auch am Anfang einer Frozen Shoulder sind für sie nur Traktionen angesagt, keine Bewegungsübungen und schon gar keine Kraftübungen.
Habe mich dann daraufhin bei ihr beschwert wie "ihre Vorgängerin" mich in diesem Fall gegängelt hat. Sogar so weit dass der Orthopäde damals eingeschritten ist und mehr Vorsicht verlangt hat.
So unterschiedlich kann manuelle Therapie ablaufen, genauso unterschiedlich arbeiten die Therapeuten.
Sie hat nur den Kopf geschüttelt, klar es ist ihre Kollegin und dazu sagen wird sie schon gar nichts. Habe es auch nicht erwartet.
Aber ich mußte das man ansprechen.
In dieser Form würde mir das heute nicht mehr passieren.

@ Schneini,

danke für den Link
Dehnübungen für Faule.

Gelten die Dehnübungen auch als Vorbereitung für die SH-Benützung?
Oder erst SH-Übungen und dann dehnen?

Viele Grüße
Claudia
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Georg
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Beitrag von Georg » 19 Mär 2008 22:18

Hallo Claudia,
die Dehnübungen sind als Vorbereitung zu Kraftübungen gedacht. Man kann sich nach dem dehnen einfach besser bewegen und ist geschmeidiger. Das Risiko, sich Schmerzen zuzufügen, ist geringer.
Genau wie bei den Kraftübungen gilt aber auch hier: nicht übertreiben. Auch Dehnübungen sollen nicht schmerzen, es reicht, wenn man die Dehnung spürt.


Georg
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Beitrag von Claudia Jahn » 20 Mär 2008 13:51

Hallo Georg,

dann war das dort aber auch übertrieben, ich dachte mich lupft es von der Behandlungsliege!

Auf jeden Fall werde ich mich da langsamer und vorsichtiger verhalten und nicht von null auf hundert.
Ich dachte eigentlich dass sie da vorsichtiger ran geht.

Viele Grüße
Claudia
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Georg
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Beitrag von Georg » 20 Mär 2008 15:16

Hallo Claudia,
es gibt da sicher einen Grenzbereich, es ist auch jeder Mensch in einem anderen Maß empfindlich.
Sicherlich erfordern manche Krankheiten ein etwas "beherztes" Herangehen, aber ob es notwendig ist, einem Patienten über die Maßen Schmerzen zuzufügen, bezweifle ich.
Wenn man es selbst in der Hand hat, kann man gut nach seinem Gefühl gehen. Leider kann man dabei auch übertreiben. Daher lieber vorsichtig zu Werke gehen.

Georg
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Beitrag von Claudia Jahn » 20 Mär 2008 18:05

Hallo Georg

ich war etwas verwundert dass sie so an die Grenzen geht. Sonst ist sie ja schon seit ich bei ihr in Behandlung bin immer sehr vorsichtig gewesen.

Ihre Vorgängerin war da ja diejenige die meinte während meiner FS die Sache auf's äußerste zu treiben.
Damals war ich am verzweifeln und wollte die Therapie abbrechen.

Ich habe ja vollstes Vertrauen zu ihr. Nächstes Mal wenn es wieder unangenehm ist werde ich mich schon bemerkbar machen bei ihr.

Viele Grüße
Claudia
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Georg
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Beitrag von Georg » 20 Mär 2008 23:55

Ach so, dann habe ich Dich wohl nicht richtig verstanden.
Sprich sie doch einfach darauf an.

Georg
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Beitrag von schneini » 21 Mär 2008 08:39

Naja es gibt ja auch hier verschiedene gründe weshalb eine fs entstehen kann! Nehmen wir mal an, man hat ein problem an der knochenstruktur im schultergelenk oder man hat bedingt durch eine muskuläre schwäche eine dezentrierung des oberarmkopfes etc…… das übliche eben was wir ja von hier kennen! Jetzt wird durch viel arbeit, training, was auch immer, ständig der sehnenbereich gereizt, der körper versucht den ganzen bewegungen aus dem weg zu gehen die schmerzen bereiten, wird nicht frühzeitig etwas unternommen, werden die betroffenen regionen immer grösser, irgendwann gibt es für den körper nur noch eine möglichkeit diese schmerzenden bewegungen zu umgehen, er steift die schulter ein! Das grosse problem ist das infolge der einsteifung der einen schulter, die andere seite immer stärker belastet wird, durch die schlechte körperhaltung die man einnimmt wenn eine schulter sowieso versteift ist, kommt es nun auch zur fehlbelastung der gesunden seite, im erweiterten, könnte diese überlastung dann auch zur fs führen! Deshalb bin ich fest der meinung das sowohl arzt, als auch pt sich immer während der therapie der fs, ebenfalls um die gesunde seite kümmern müssen um diese auch gesund zu halten! Die Dehnübungen sind sicherlich nicht falsch, zum einen um die durch die atrophierten muskeln entstande enge im schulterdach zu lösen bzw etwas mehr freiraum zu geben und zum anderen um die beweglichkeit langsam wieder herzustellen, aber ob es sinnvoll ist die schmerzgrenze weit zu durchbrechen bezweifle ich! Schmerz ist ein signal des körpers auf das man eigentlich reagieren sollte! Ich denke das dein problem an deinem subsca durch überlastung kommt, eventuell würde ich mit der pt abklären welche bewegungen machbar sind und welche du weiterhin durchführen kannst um die muskulatur um die noch gesunde seite zu stärken! Das ist für mich eine erklärung zur fs wobei man ja sagt die fs könnte hormonbedingt sein, das ist aber etwas dass ich mir bisher noch nicht wirklich erklären kann, wenn ihr dafür schon einmal erklärungen bekommen habt, schickt sie mir bitte, wäre klasse!
Ansonsten frohe ostern und gute besserung!

Ps.hatte bisher noch nicht in diesen thread gesehen unter der überschrift hab ich mir da was anderes vorgestellt!
:D
liebe grüße schneini
gute besserung!!
Ehemalige muskulär bedingte enge im Schulterdach!
Durch Training der Aussenrotatoren mit SH und L-Fly beschwerdefrei!

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Beitrag von Claudia Jahn » 21 Mär 2008 11:46

Hallo Schneini,

wenn ich den Bericht so lese von Marina 82 dann bezweifle ich gerade auch die Theorie "FS wegen Hormoneller Probleme".
Zumal das ganze ja noch nie gesichert nachgewiesen wurde.

Dein Beitrag ist wieder mal nachvollziehbar, so könnte ich es bei mir auch vorstellen dass das so abgelaufen ist.
Denn die Kalkschulter entsteht nicht von selbst, da sind wir uns alle einig.

Das natürlich für die Mit-Behandlung der gesunden Schulter keine Zeit bleibt mußte ich leider seit Anfang an erleben.
Die Physiotherapeuten arbeiten so eng in der Zeit dass sie sich kleine Pausen zum durchatmen, trinken o.ä. gar nicht erlauben können.
Die flitzen von Kabine zu Kabine, dazwischen Hände waschen ist schon Zeitverlust. Da darf kein Patient allzu redselig sein denn klappt überhaupt nichts mehr. Meine Termine die ich habe klappen zu fast 100 % nicht zeitgenau. Manchmal warte ich noch 25-30 Min. bis ich dran komme.

Wie kann man sich da in den ca. 25 Min. (wenn überhaupt) mit beiden Schultern richtig auseinandersetzen?
Es ist nur immer mal wieder der Vergleich zu machen zwischen kranker Seite und gesunder Seite (angeblich gesund denn die ist auch nur zu 90 % bewegungsfähig)!!
dass man die kranke nicht gesünder macht als die andere :roll:
Ansonsten bleibt dafür keine Zeit. Klar sind die Überbelastungen in dem Augenblick da denn wer setzt sich schon fast über 2 Jahre hin und delegiert die Familie, die Aufgaben zu übernehmen die nun ich mal hier habe?
Eigentlich bräuchte ich jetzt nach den vielen manuellen Therapien noch einige Anschlußverordnungen um die marode Muskulatur wieder auf Vordermann zu bekommen. Das wird aber nicht klappen denn ich habe noch 6 mal, dem Ende sehe ich mit Schrecken entgegen.

Vielen Dank für deinen aufschlußreichen Beitrag, was wären wir nur ohne dich und ohne deine sehr guten Tipps =D>

Schöne Feiertage
Grüßle
Claudia =;
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Beitrag von Anke » 21 Mär 2008 20:52

schneini hat geschrieben:
Ps.hatte bisher noch nicht in diesen thread gesehen unter der überschrift hab ich mir da was anderes vorgestellt!
:D


@ schneini

da muss ich dir mal recht geben, ich war auch etwas verwundert, wie das eigentliche thema in diesem Thread "untergegangen" ist und nun wahrscheinlich von den Admins nie mehr gefunden wird!
Ich finde unseren regen Austausch wirklich toll, finde aber, dass man schon ein wenig auf die Themen-Überschriften acht geben sollte !

Damit viele Grüße von Anke :wink:
Schmerzen seit Sommer `07
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