Feedback über die Schulterhilfe, Wie hat Sie geholfen??

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sh-nicko
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Feedback über die Schulterhilfe, Wie hat Sie geholfen??

Beitrag von sh-nicko » 28 Okt 2004 17:18

Hallo lieber Forum-Besucher,

Wie hat Ihnen das Schulterhorn geholfen, wie lange dauerte es bis Sie schmerzfrei geworden sind, was hatten Sie anfangs von Ihrem Arzt diagnostiziert? Welche Verbesserungen traten durch das Schulterhorn auf?

Wir freuen uns schon auf Ihre Beiträge!


Liebe Grüße

Ihr Administrator :lol:

Anmerkung: die ersten Beiträge in diesem Forum wurden wortgemäß aus unserem alten Forum kopiert und hier teilweise eingefügt.
Zuletzt geändert von sh-nicko am 09 Nov 2007 09:08, insgesamt 1-mal geändert.

Zabita

Impingement-Syndrom und Reizung der Bizepssehne

Beitrag von Zabita » 29 Okt 2004 17:27

Hallo!
Also Leute,ich kann euch nur sagen, daß das Schulterhorn Wunder bewirkt und das im wahrsten Sinne des Wortes.Warum?Ganz einfach! Ich muß euch einfach die Erfolge im Detail erzählen was z.Z. Schritt für Schritt nach jeder Trainingseinheit deutlich besser wird.Also die Sache fing so an ,daß ich Übergewicht bekommen habe.Daraufhin habe ich mich entschlossen nach langer Zeit wieder Badminton zu spielen.Hatte zuletzt 1998 gespielt.Tja und nach so einer langen Auszeit sollte man natürlich die Sache etwas langsam angehen.Stattdessen habe ich natürlich unteranderem auch wegen der erfolgreichen Gewichtsabnahme(12 Kilo in nur 2 Monaten),um so intensiver gespielt.3x pro Woche.Im Verein versteht sich.Bin 32 Jahre alt wog 113 und jetzt angenehme 101!Ziel ist es bis 95 Kilo runterzugehen.Und dann der Schock!!!Aufeinmal hatte ich Schmerzen beim Anheben meines rechten Armes.Auch hatte ich Schwierigkeiten etwas vom Boden aufzuheben ohne vorher in die Knie zu gehen.Das war irgendwie merkwürdig.Hatte zwar Jahre zuvor einen Rollerunfall, wobei ich mir eine Schultergelenksprengung zuzog,aber das war nur 1.Grades,also qausi nur leichte Sehnenüberdehnungen u.s.w.!Ich ging dann anschließend zum Orthopäden,der mich zuerst geröngt hatte und feststellte,das ich eine Reizung der Bizepssehne habe sowie ein leichtes Impingement-Syndrom.War aber kein Folgeschaden auf Grund meines Unfalles,sondern es kam dadurch,daß ich quasi nach 6 Jahren zu übertrieben also mit Vollgas Badminton gespielt habe.Hatte eine schmerzlindernde Spritze bekommen sowie Voltaren Salbe und KG natürlich.Die Wirkung von der Spritze hielt sehr lange an muß ich sagen.Knapp 3 Wochen,da ich noch im Anfangsstadium mit meiner Krankheit war.KG hat nichts gebracht und die Salbe ist eigentlich nur angenehm Kühl mehr nicht.Ich merke schon,das ich ein Roman schreibe,aber jetzt muß ich es zu Ende bringen!Kurz gesagt hat alles nicht zur Besserung geführt.Ich war zwar nicht soweit,das ich nichteinmal mehr auf meiner Schulter schlafen konnte,aber die Schmerzen wurden immerhin von Tag zu Tag heftiger.Mittlerweile konnte ich auch das Lenkrad im Auto nicht mehr mit ausgestrecktem Arm festhalten.
Und jetzt Leute der Hammer!Die Erlösung für mich überhaupt!Ich bin im Internet auf diese Seite aufmerksam geworden,wobei ich nicht lange gezögert hatte und sofort ein Schulterhorn bestellt habe.Ich habe das Gerät gerade mal seit gut 2 Wochen in Besitz!
Nach gerade mal 3-4 Traininseinheiten merkte ich,daß ich Schritt für Schritt immer mehr schmerzlose Bewegungen machen konnte,die vorher quasi sehr qualvoll waren.Nach sage und schreibe nur 2 maligem Training konnte ich wieder mein Arm seitlich anheben.
Nach weiteren 2 Trainingstagen konnte ich auch wieder was vom Boden aufheben mit voll durchgestrecktem Arm,wobei ich vorher wie gesagt zuerst in die Knie gehen mußte.Jetzt kann ich auch schon wieder das Lenkrad ebenfalls mit ausgestrecktem Arm festhalten.Und diese ganzen Verbesserungen gerade mal nach 6-7 Trainingseinheiten.Das ist der absolute Wahnsinn für mich.Ich habe quasi jetzt nur noch Schmerzen bei richtigen Extrembewegungen,die aber auch deutlich immer weniger werden.Also ihr seht,daß auch ich ein sehr gutes Beispiel dafür bin,wie gut und hilfreich das Schulterhorn ist und sein kann!!!
Ich brauche euch natürlich nicht mehr unbedingt sagen,das ich zumindest aus jetztiger Sicht 100% ig davon ausgehe,das ich nach weiteren 2-3 Wochen nahezu oder sogar komplett schmerzfrei werde bei dieser deutlichen Bilanz was ich bis jetzt mit dem Schulterhorn erreicht habe oder?

MfG Hasan Kiziloglu!

Bemerkung!Das Schulterhorn ist nach meiner Ansicht ein Gerät,was nicht nur Menschen mit Schulterproblemen benutzen sollten,sondern überhaubt Menschen,die auch die Muskelgruppen kräftigen wollen,die sonst eher nicht mittrainiert werden,zumindest nicht so gezielt,wie man es mit diesem Gerät schafft!!!

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sh-tom
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Beitrag von sh-tom » 29 Okt 2004 17:28

Hallo Hasan,

vielen Dank für Dein Feedback!! So wie bei Dir kommt es recht oft vor! Nur trau ich mich nicht mehr, dies hier selbst zu schreiben, weil es sich einfach zu schön anhört um Wahr zu sein ! Daher bin ich dankbar für alle solche Beiträge.
Mach so weiter und - das rate ich immer wieder- nicht gleich übertreiben, bis Deine Schulter so richtig gut belastbar ist, das dauert schon noch ein wenig! Schmerzfrei heisst noch lange nicht alles OK! Jetzt weiter ordentlich aufbauen und dann kannst Du bald wieder ohne Probleme "Bäume ausreissen"!!

Ciao Thomas (Und meld Dich wieder!!)
Viele Infos zu Schulterschmerzen und der Schulterhilfe von AktiFlex auf https://www.schulterhilfe.de

Zabita

Beitrag von Zabita » 29 Okt 2004 17:30

Hi Thomas!
Erstmal danke für deine schnelle Rückmeldung,sowie deine Sorgen um mich,daß ich nicht gleich so übertreiben sollte mit dem Training.Aber sei in der Hinsicht unbesorgt!Warum?Ganz einfach,weil es zumindest bis jetzt noch kein anderen Glückspilz gibt im Forum,der/die auf das Schulterhorn aufmerksam geworden ist und es auch genau zu einem Zeitpunkt gekauft hat ,bevor es überhaupt zum akuten Fall gekommen ist mit der Schulter.Sei es nun ein Impingement-Syndrom oder sonstige Schulterbeschwerden.Ich habe also quasi schon mit dem SH gegengesteuert,bevor die Krankheit bei mir so richtig akut ausgebrochen ist.Bedenke,daß der Arzt mir nicht einmal verboten hat weiterhin Badminton zu spielen.Er hat mich nur davon abgeraten etwas kürzer zu treten,wie z.B. 1x pro Woche zu spielen und nicht 3x,damit meine Schulter sich erholen kann und es nicht zu akuteren Entzündungen kommen kann.Wir sind dann so verblieben,daß ich mich erst dann wieder bei Ihn melden sollte,wenn die Schmerzen länger anhalten.
Du siehst also Thomas,daß ich in diesem Fall eigentlich so gut wie davon ausgehen kann,daß die immer weniger werdenden Schmerzen bei mir das Zeichen ist für eine deutliche Heilung eben Aufgrunddessen,weil ich unteranderem auch rechtzeitig eingeschreitet bin oder siehst du das dennoch anders?

MfG Hasan Kiziloglu!!!

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Beitrag von sh-tom » 29 Okt 2004 17:30

Hallo Hasan,
OK, Du hast recht! In Fällen wie Deinem ist unsere Erfolgsquote daher auch praktisch 100%. Aber leider warten die meisten halt wesentlich länger. Ein halbes Jahr oder länger sind dann erst mal Medikamente erste Wahl usw....................

Na, dann mal weiter so, meld Dich trotzdem ab und zu mal!

Ciao
Thomas
Viele Infos zu Schulterschmerzen und der Schulterhilfe von AktiFlex auf https://www.schulterhilfe.de

Zabita
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Impingement-Syndrom und Bizepssehnenreizung

Beitrag von Zabita » 03 Nov 2004 22:08

Hi Thomas!
Ob du es glaubst oder nicht! Auch die Schmerzen bei den Extrembewegungen sind weg.Ich war gestern nochmal bei meinem Orthopäden,der wieder ein Abduktionstest gegen Widerstand bei mir gemacht hatte,um zu prüfen ob ich noch irgendwelche Symptome des Impingement-Syndrom habe oder nicht.Das Resultat war sehr erlösend.Vorher nämlich habe ich nur geschätzt das die Schmerzen des Impingement-Syndrom weg waren.Nach dem Rotationstest jedoch,was nicht nur nahezu, sondern zu 100% schmerzfrei verlief,war ich nun endgültig sicher das ich dieses Problem schonmal gänzlich losgeworden bin.Dafür ein ganz großes Lob an euch.Danach hat der Arzt ein sogenannten O'Brien Test bei mir gemacht,um zu prüfen,ob auch die Symptome für die Bizepssehnenreizung weg waren oder nicht.Das Resultat war auch hier erlösend.Vorher nämlich war es mir nahezu unmöglich mein Arm in Schulterhöhe gegen Widerstand zu drücken.Diesesmal jedoch ging das spielend leicht,wobei ich nur minimale also erträgliche Schmerzen bekam,aber erst dann,als ich bis zum geht nicht mehr bei maximaler Druckkraft gegen Widerstand mein Arm abgespreizt hatte.Man kann schon sagen,daß ich quasi unter normalen Bedingungen sogar beim oder nach dem Badminton spielen auf keiner Weise Schmerzen spüre.Ich hatte gestern wie schon am Telefon erwähnt mein Schulterhorn mitgenommen zum Arzt.Als er das sah und vor allen Dingen mich als wandelnder Beweis,wie gut es geholfen hat,hat er als erstes das Hörnchen bei sich selbst ausprobiert und war sowas von neugierig,daß er die kopierten Seiten,die ich von eurer Homepage ausgedruckt hatte ,ganz gerne behalten wollte,um sich darüber zu informieren.Es hat ihn also angenehm überrascht.Das allerbeste aber kommt jetzt noch! Als ich ihn fragte wie er mir noch konservativ weiterhelfen könnte,um mich auch von diesen minimalen Schmerzen der Bizepssehnenreizung schneller zu befreien sagte er nur:"Wenn Sie das Impingement-Syndrom durch dieses Gerät wegbekommen haben,gehe ich so ziemlich sicher davon aus,daß Sie in Kürze auch die Reizung an der Sehne damit wegbekommen".Er hat mir nur noch zusätzlich ein paar Tips gegeben,wie ich trainieren sollte,damit es wirkungsvoller für mich wird,ansonsten hat er mir sogar gesagt,daß wir nichteinmal mehr ein Termin vereinbaren müssten.Den O'Brien Test gegen Widerstand könnte ich auch zu Hause im wöchentlichem Zeitintervall machen und wenn ich dann auch bei maximaler Abspreizung meines Armes gegen Widerstand kein Schmerz mehr spüre,bin ich zumindest laut seiner Aussage komplett geheilt :D !Diese Bombennachricht war doch ein Roman wert oder Leute???

MfG Hasan Kiziloglu!

PS:Thomas,ich habe eine Bitte an dich! Da ich in meinem 2.Beitrag,was Ihr vom alten Forum ins neue kopiert habt einige Formulierungsfehler festgestellt habe,wollte ich diese korrigieren.Jedoch ist das Editieren bei den Beiträgen nicht mehr möglich.Kannst du da was gegen unternehmen?[/list]

Franz085
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Beitrag von Franz085 » 07 Jan 2006 12:29

Hallo!

Auch bei mir hat das Schutlerhorn geholfen.
Im August 2005 konnte ich den rechten Arm ohne Hilfe des linken Armes weder heben noch sonst bewegen. Schmerzen in der Schulter waren enorm und eine Physiotherapie hat fast nichts gebracht. Durch Zufall entdeckte ich die Schulterhilfe Homepage. Trotz Skepsis bestellte ich das Schulterhorn.
Jetzt nach über 3 Monaten Training (jeden 2. Tag 15 Minuten) bin ich schmerzfrei und die Bewegungsfreiheit hat sich enorm verbessert.
Diese Investition hat sich wirklich gelohnt.

Mit freundlichen Grüßen
Franz

hele
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allererste Anfänge

Beitrag von hele » 15 Jun 2007 21:18

Hallo,
nach mehrmonatigen Schulterschmerzen sprach mein Masseur vom Impingement-Syndrom. Darüber kam ich übers IN zur Schulterhilfe. Als erstes überzeugte die seriöse und nachvollziehbare Homepage. Schon mit der "ersten Hilfe" (Gewichte am hängenden Arm vor dem Schlafengehen) wurde der Nachtschmerz erheblich verringert. Als ich dann mein erstes Training machte, hatte ich eine ungestörte Nacht und am nächsten Tag tat nichts mehr weh. Die Schulter konnte ich wieder heben, die Beweglichkeit der Arme war fast normal und die schmerzende Bizepssehne spürte ich nicht mehr. Es war fast unglaublich! Wie soll das weitergehen? Ich freue mich schon auf weitere Fortschritte und eine aufrechte Haltung, da ich auch Computer-sitz-geschädigt bin.
Auch vom Telefonservice war ich positiv überrascht. Gleich wurde abgenommen, es wurde zugehört und der Umtausch von Standard auf L-Version wurde sofort zugesichert (ich bin rel. groß und meine Oberarme liegen mitten auf dem Trizeps auf der Schulterhilfe auf, was unangenehm ist).

drgschaal
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Die Hilfe kam schnell

Beitrag von drgschaal » 09 Jul 2007 16:26

hallo

bin ganz neu in diesem forum, und möchte meine erfahrungen mit der Schulterhilfe los werden.
nach über 40 jähriger tätigkeit als zahnarzt (nie hatte ich irgendwelche probleme mit schulter, wirbelsäule etc.) hat mich ende april diesen jahres das impingment kalt erwischt. in meiner not , die schmerzen waren manchmal schlimmer als zahnschmerzen (;-), suchte ich im internet unter dem stichwort schulterschmerz nach hilfe. und landete bei der schulterhilfe. ich hatte sofort vertrauen in die dort gemachten aussagen und bestellte gleich die standard-schulterhilfe.
als soforthilfe waren die angaben über die nothilfe sehr hilfreich und effektiv, ich konnte mir doch so in der nacht gut helfen.
3 tage später war das"ding" da und ich begann sofort mit den übungen.
und siehe da : nach drei trainingseinheiten waren die schmerzen (vor allem nachts) deutlich geringer geworden, heute nach 8 wochenbin ich schmerzfrei.
inzwischen bin ich in der erhaltungsphase und glücklich dass mir das schicksal eines meiner kollegen erspart blieb der sich operieren liess mit mässigem erfolg.
und die "nebenwirkungen" ? mein tanztrainer (ich betreibe amateurtanzsport in den standard-tänzen) bemerkte gleich die haltungsverbesserung.
alles in allem ein voller erfolg (:-))))) !
g.s.

frank.mueller
Schulterhilfe-Neuling
Schulterhilfe-Neuling
Beiträge: 1
Registriert: 03 Sep 2011 10:58

Re: Feedback über die Schulterhilfe, Wie hat Sie geholfen??

Beitrag von frank.mueller » 07 Sep 2011 17:16

Hallo,

mir hat die Schulterhilfe (noch 2. Generation) vor ca. 3 Jahren innerhalb weniger Wochen die Schmerzfreiheit beschert.
Dafür danke ich Ihnen an dieser Stelle herzlich.

Mein Orthopäde hatte zuerst eine "beginnende Schultersteife" diagnostiziert. Die Untersuchung beschränkte sich darauf, dass er den Arm durchbewegte. Keine Rede von MRT....
Er hat mehrmals ein entzündungshemmendes Medikament gespritzt. Das half nicht. Danach versuchte er es mit Akupunktur (anscheinend sein Hobby...), auch hier kein Erfolg.
Ich hatte den Eindruck ich komme so nicht weiter, suchte nach weiteren Informationen und stieß im Internet auf die Seite der Schulterhilfe.
Die Symptome des Impingement-Syndroms kamen mir sehr bekannt vor.
Zuerst war ich skeptisch wegen einiger kritischer Äußerungen im Forum von Fachleuten, beschloss aber, mir die Schulterhilfe zu bestellen. Ich dachte, 80€ (vor 3 oder 4 Jahren) ist nicht viel, wenn es hilft.
Ich begann zu üben, nach Anleitung mit ansteigender Belastung.
Ich sprach mit meinem Arzt darüber: er lachte nur und sagte, er kenne nur die Schülerhilfe......
Dann kam der meiner Meinung nach erste Schritt von ihm in die richtige Richtung: er verordnete mir Krankengymnastik.
Man zeigte mir Übungen, die ich dann zuhause zusätzlich zu den Übungen mit der Schulterhilfe durchführte, und ich hatte mehrere Stunden mit unterschiedlichen Therapeuten, die jeweils unterschiedliche Ursachen für meine Schmerzen vermuteten.
Eine der Therapeutinnen erkannte bei mir klar die Leitsymptomatik für das Impingement-Syndrom, eine andere kannte die Schulterhilfe und konnte sie empfehlen.
Das bestärkte mich darin, auf die Schulterhilfe zu setzen.

Ich fragte mich, wenn die Physiotherapeutin diese Leitsymptomatik gleich erkannte, wieso nicht mein Orthopäde?

Ich übte weiter mit der Schulterhilfe und war nach wenigen Wochen schmerzfrei. Während einer längeren Krankheitsphase konnte ich nicht üben und die Schmerzen kamen zurück. Als ich wieder mobil war, begann ich wieder mit den Übungen und die Schmerzen verschwanden. Mittlerweile genügt mir ein Satz Übungen pro Woche.

Ich kann nur sagen, die Schulterhilfe macht keine falschen Versprechungen, und es lohnt sich auf jeden Fall (vielleicht auch nach Rücksprache mit dem Hilfetelefon....) bei passender Symptomatik das Geld zu investieren.

Viel Erfolg wünscht
Frank Müller