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Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 23 Mär 2007 17:02

Hallo meinereiner,
genau dass würde mich mal interessieren, was hier eigentlich läuft.
Von den Krankenkassen -den meisten jedenfalls- bekommt man grünes Licht zur Fortsetzung der KG oder manuellen Therapien.
Der Arzt dürfe das verordnen heißt es überall.
Wenn man ihn oder sie dann darauf anspricht dann reagieren alle sauer und reden nicht mal mehr mit einem.
Das wird mein nächstes Ziel sein dies endlich rauszufinden warum sich manche mit Verordnungen so anstellen. Legen die wirklich drauf wenn sie die Rezepte aussstellen und mehr als 18 mal verschreiben?
Dieses so kompliziert scheinende System muß mir doch mal einer erklären können.
Mit Quarkwickel hatte ich schon damals gute Erfahrung gemacht während der Stillzeit meiner Kinder. Das tut wirklich gut bei Entzündungen und Schmerzen einen kühlen Quarkwickel anzulegen. Das werde ich an meiner immer noch entzündeten Sehne ausprobieren.
Danke für den Tipp =D>
Vielleicht ist der nächste Arzt den du aufsuchen willst kooperativer. Anscheinend ist auch der Durchlauf der Praxis dafür verantwortlich wieviel verordnet wird und was nicht.
Akupunktur jedenfalls wird gerne verordnet, da schrecken sie auch nicht davor zurück einem 15 Therapiesitzungen zu verschreiben und mehr.
Nur in meinem Fall hat es nichts gebracht als noch mehr Schmerzen, mein Mann hat gegen Ende letzten Jahres mit entschieden dass ich die Therapie wegen gravierender Nebenwirkungen abbreche. Da bin ich ihm heute noch dankbar dafür denn zu diesem Zeitpunkt war ich nicht mal mehr Herr meines eigenen Geistes wegen der Schmerzen. So halten wir es auch bei Nachuntersuchungen unserer Tochter die vor 3 Jahren schwer krank war. Es ist immer gut wenn man eine Begleitperson dabei hat, das mußte ich jetzt feststellen.
Denn Fragen die man sich nicht vorher aufnotiert sind während der Behandlung und Besprechung wie weggewischt.
Laß von dir hören wie die Untersuchung am Montag bei dir verlaufen ist.
Vielleicht lässt sich auch klären ob du die Verordnungen regelmäßig ausgestellt bekommst bis die Krankheit überstanden ist.
Viele Grüße
Claudia

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 23 Mär 2007 17:08

Hallo Helmut,
das hört sich ja sehr gut an und es freut mich für dich dass du solche Fortschritte machst. =D>

Jetzt lass das ganze mal langsam angehen. Vielleicht hast du das Ziel erreicht im Mai und du kannst mitspielen ohne größere Probleme .
Wie hast du die Voltaren im Magen vertragen, hat dir dein "Magenschoner" seither geholfen?
Bei mir geht es anscheinend aufwärts, die Verklebung der FS löst sich "in kleinen Schritten"
Aber auch kleine Schritte sind Riesenschritte, ich freue mich darüber und mein Mann und meine beiden Mädels sind stolz auf mich, wie ich das ganze hier meistere und gemeistert habe.

:lol:
Ich drück dir ganz fest die Daumen und wünsch dir weiterhin gute Besserung
Viele Grüße
Claudia =;

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sh-nicko
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Beitrag von sh-nicko » 23 Mär 2007 17:22

Hallo Helmut,
Ich habe am Anfang alle 2 Tage, 6 Sätze a 25 Übungen gemacht ,nun trainiere ich jeden Tag.
in allen 6 Sätzen solltest du keine 25 Wiederholungen machen, nur im ersten Satz, danach sollte es weniger werden (bitte schau nochmal ins Trainingshandbuch). Jeden Tag zu trainieren könnte laut unserer Erfahrung zuviel des Guten sein...

weiterhin aber alles gute für Dich

An alle ein Schönes Wochenende ohne Schmerzen
wünscht Nicko
Ausführliche Infos zu Schulterschmerzen und der Schulterhilfe von AktiFlex auf https://www.schulterhilfe.de

acapulco
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Beitrag von acapulco » 24 Mär 2007 00:24

Hallo Nicko, hallo Claudia,
vielen Dank für die Unterstützung. Ich werde meine Aktivität etwas reduzieren um meiner Schulter Gelegenheit zur Regeneration zu geben. Leider gehört Geduld nicht zu meinen Stärken. Generell würde ich aber sagen daß man immer versuchen muß die eigenen Grenzen auszuloten. Diese sind natürlich bei jedem unterschiedlich. Seitens des operierenden Arztes gibt es aber eigentlich keine Einschränkung bei der Wiederherstellung der Schulterfunktionen. Generell liebe Claudia würde ich Schmerzmittel wie Voltaren oder Ibuprophen auf Dauer nie ohne Pantezol nehmen auch wenn ich diese Schmerzmittel als Resinat in Kapselform einnehmen würde. Meiner Erfahrung nach stellen sich Margenprobleme dann nicht oder langsamer ein. Generell sind Dosesierungen von mehr als 2 Tabletten pro Tag auf Dauer nur unter ärztlicher Beobachtung und Kontrolle angeraten.
Ich wünsche uns Allen ebenfalls gute Besserung und ein schönes
Wochenende.
Bis bald mal wieder
Helmut

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Beitrag von Heike J. » 24 Mär 2007 08:55

acapulco hat geschrieben:Generell würde ich aber sagen daß man immer versuchen muß die eigenen Grenzen auszuloten.
Aber Muskeln bauen sich nun mal in der Ruhephase auf. Wenn die nicht vorhanden ist, erreicht man das Gegenteil.

acapulco
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Beitrag von acapulco » 24 Mär 2007 09:45

Hallo Heike,
natürlich stimme ich dem zu. Ich habe mich bis zur OP sportlich betätigt und dannach direkt wieder mit leichten Übungen begonnen die ich jetzt steigere um gerade dem Muskelabbau vorzubeugen. Wenn man auf Grund der vorhandenen Schmerzen den Arm über einen längeren Zeitraum nicht belastet hat muß man natürlich ganz behutsam anfangen um die Muskeln wieder aufzubauen. Dabei ist es nach meiner Erfahrung immer wichtig zumindest an die Grenzen zum Schmerz zu gehen um diesen immer weiter nach hinten zu schieben.
Gruß aus Mannheim
Helmut

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 24 Mär 2007 15:10

Hallo Helmut,
ich gebe dir völlig recht, langsam und behutsam anfangen.
Durch die fast 5monatigen Fehldiagnosen durch 3 Orthopäden ist meine Muskulatur erschlafft. Deshalb denke ich jetzt auch nicht daran wie schnell ich meine Gewichte steigern kann sondern wie komme ich aus dem Teufelskreis Schmerz wieder raus.
Dann hatte ich ja die Kortison Kur und jetzt sind noch die Sehnen entzündet.
Wie kann man da vernünftig trainieren unter Schmerzen?
Ich werde mich wohl oder übel Ende April beim nächsten Termin wieder für Kortison -kurzfristig- entscheiden um die Rest Entzündung voll auszuheilen.
Bis dahin werde ich nicht die Muskulatur überanstrengen, meine Sehnen danken mir es zudem noch mit Schmerzen.
Diese Geduld werde ich aufbringen, mir bleibt nichts anderes übrig denn ich habe mich von Anfang an gegen eine OP entschieden, mit voller Zustimmung und Unterstützung meines jetzigen Orthopäden.
Du machst das schon richtig wenn du behutsam an die Grenzen des Schmerzes gehst und nicht weiter.
Das ist übrigens auch die Meinung und Empfehlung meines guten und kompetenten Orthopäden.
Was nützen uns beiden die Muskeln wenn der Rest Probleme bereitet?
Ich wünsche uns beiden und anderen Verantwortungsvollen SH Benutzern dass wir schnell an unser Ziel kommen, nämlich Schmerzfreiheit.
Das sollte im Vordergrund stehen.
Nach meiner überstandenen FS kann ich dann natürlich im für mich vernünftigen Rahmen mit der SH beide Schultern trainieren.
Also, mach weiter so du bist auf dem richtigen Weg.
Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und ab und zu mal eine Kurznachricht wie es dir gesundheitlich geht.
Viele Grüße
Claudia

gabi
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Beitrag von gabi » 26 Mär 2007 14:05

Hallo

am Wochenende habe ich gearbeitet und es ist ganz gut gelaufen. Meine Schulter und der Arm machten sich nur ganz wenig bermerkbar. Ich hatte gestern nur Rückenverspannungen. Heute hab ich nicht gearbeitet, aber schon morgens Stress gehabt. Meine Schwiegermutter mußte ins Krankenhaus und ihre Aufregung hat mich ganz nervös gemacht. Ich mußte alles organisieren , suchen und zusammenpacken. Irgendwann habe ich dann gemerkt, das es im Oberarm zu ziehen anfängt. Die Beschwerden haben sich so gesteigert, dass es auch im Unterarm zieht und der Hals verspannt ist. Habt ihr schon mal gemerkt, dass Stress die Beschwerden verschlimmert?

Heute hab ich mein 3 Training mit der Sh gemacht. Ich habe die Hanteln mit je 50g Wasser befüllt und 6 Sätze mit 25 Wiederhohlungen geschafft. Es hat aber zum Schluß angestrengt. Am Freitag habe ich mit dem Eigengewicht der Hanteln nur 20 Wiederhohlungen geschafft. Ob es mir nach dem Training besser geht, kann ich noch nicht sagen. Aber es geht mir nicht schlechter. Ich bin danach etwas verspannt, aber man muß ja auch was merken.

Mein Vater (Schulterbeschwerden) und meine Schwester (Tennisarm) sind auch an der SH interessiert. Wenn wir uns mal treffen ,wollen sie diese mal ausprobieren. In ein paar Wochen werde ich ja auch sehen, ob sich meine Beschwerden bessern.

Für nächste Woche Montag habe ich mir einen Termin bei meinem Orthopäden gemacht. Ich möchte doch mal wissen, ob meine Beschwerden von der Schulter kommen. Er meint ja von der HWS und der schlechten Haltung.

Jetzt fahr ich noch mal ins Fitnessstudio meine Beinmuskeln trainieren und abends noch mal ins Krankenhaus. Dann ist der Tag um und ich habe nichts Ordentliches gemacht. an meiner Gesundheit habe ich aber gearbeitet. Der Rest muß warten.

Liebe Grüße

Gabi

Frauke
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Beitrag von Frauke » 26 Mär 2007 14:25

Hallo Gabi,
Stress verspannt ohne Ende!!!!!!!! Man verkrampft sich leicht und zieht meistens die Schultern hoch, und schon ist man fest. Ich habe heute den ersten TAg nach dem Urlaub gearbeitet und bin auch gleich wieder deutlich mehr verspannt.
Und dein letzter Satz war auch richtig frauentypisch: Der Tag ist um und ich habe nichts Ordentliches gemacht - na klar hast du nur ordentliche Sachen gemacht!! Wer hätte sich sonst um deine kranke Schwiegermutter so lieb gekümmert? Aber so sind wir Frauen oft: Wir regeln alles oder vieles und meinen nachher, nichts getan zu haben - auch dass kann Verspannungen oder Schulterschmerzen bewirken. Claudia sagt dann:
Die Seele weint!
Also, sei bitte zufrieden mit dir - morgen ist auch wieder ein Tag! :)
Liebe Grüße - Frauke

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 26 Mär 2007 14:42

Hallo Gabi,
die Frauke hat völlig recht, Streß Hektik und Sorgen verspannen die ganze Schulterpartie, man merkt es erst wenn man sich drauf konzentriert und die Muskelspannung versucht nachzulassen.
Ich habe mich beobachtet beim letzten Ortho Besuch, die Schultern nach oben gezogen, den Rücken nach vorne übergebeugt, die Schultern hängen lassen.
Die Anspannung ist zu groß wenn man im Streß ist.
Ich habe gelernt erst mal 5 min. mich hinzusetzen, ein Glas Sprudel zu trinken und bewusst mich nicht anzuspannen.
Sehr gut ist auch wenn man sich kurz an einen sonnigen Ort setzen kann.
Man denkt selber immer wieder man hätte nichts gearbeitet oder nichts erledigt, wenn der Tag vorbei ist sieht man deutlich dass man nicht nur "nichts getan hat".
Krankenhaus ist Streß pur, ich habe es hinter mit mit meiner großen Tochter, Sorgen, Ängste und was auf einem zukommt.
Atme tief durch, versuch es mit kurzen Ausruhphasen dich wieder "auf entspannter " einzustellen, probier es aus, es funktioniert.
Heute ist ein guter Tag, meine Tochter kam mit der Nachricht aus dem Krankenhaus dass die Blutwerte sich langsam normalisieren nach ihrem Pfeifferschen Drüsenfieber.
Als die Anspannung abfiel konnte ich auch die Schultern entspannen.
Ich wünsche deiner Schwiegermutter gesundheitlich alles Gute
und natürlich dir auch.
Liebe Grüße
claudia

:lol:

meinereiner
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Beitrag von meinereiner » 27 Mär 2007 11:36

Hallo Claudia,

war gestern also beim Arzt. Jetzt bekomme ich eine Injektionstherapie mit Traumeel. Ist effektiver als Salben oder Tabletten, da die Spritzen genau da gesetzt werden wo es nötig ist ( und wo es weh tut)
Außerdem ne Mischung aus Utraschall und Reizstrom.
An den anderen Tagen gehts zur KG.
Momentan gibt es nur Übungen zur Lockerung und Dehnung, damit die Sehne entlastet wird.
Jetzt habe ich langsam wieder Hoffnung, dass es irgendwann wieder gut wird. Die letzten Tage und Wochen waren echt schlimm- Schmerzen, Tränen und Verzweifelung- aber jetzt scheint wieder die Sonne! :D
Alles wird gut!

Rena
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Beitrag von Rena » 27 Mär 2007 14:10

Hallo meinereiner!
Gerade lese ich von Deiner neuen Injektionstherapie mit Traumeel. Das finde ich super interessant,da ich noch nie von Traumeelinjektionen gehört habe. Bekommst Du die Injektionen für Dein Gelenk oder speziell für die entzündeten Sehnen? Wäre ja super, wenn es Dir hilft!!!! Berichte mal darüber.
Gute Besserung wünscht Dir
Rena

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 27 Mär 2007 15:55

Hallo Meinereiner,
hört sich gut an, Traumeel ist auch unser Hausmittel hier, als Ampullen, Tabletten und Salbe.
Aber wenn man einen Orthopäden hat der allzu arg auf Schulmedizin ist dann wirst du dort keine Traumeel Injektion bekommen, so geht es mir leider.
Ich mußte für diese Woche noch einmal die manuelle Therapie absagen, mir geht es nach meinem Grippalen Infekt noch nicht gut.
Die Stirnhöhlen tun mir weh, ich inhaliere feucht und warm mit Kamille.
Dann zu Unterstützung Sinusitis von Hevert, aber es scheint nichts mehr zu wirken.
Es wird morgen früh doch auf ein Antibiotikum rauslaufen, ich kann es nicht mehr vermeiden.
Viel Erfolg bei deiner Traumeel Therapie und KG für dich
Grüße
Claudia

meinereiner
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Beitrag von meinereiner » 29 Mär 2007 11:24

Hallo Rena,

die Injektionen sind für die Sehnen. Zusammen mit dem Quark helfen sie ganz gut. Die Ampullen sind nicht verschreibungspflichtig- 5 Stück 8,50Euro.
Mache weiter fleißig meine KG Übungen.
Gestern hat sich festgestellt, dass sich ein Muskel am hintern Schulterblatt ganz unten( Fast Achselhöhle) verhärtet hat. Daher konnte ich meinen Arm kaum noch locker führen lassen bei der KG.
Heute beim Arzt Spritzen zur Lockerung bekommen und siehe da- die 1. und 3. Rippe saß nicht da wo sie hin gehörte.
Jetzt nach der Spritze geht es mir relativ gut. Mal sehen wie lange das andauert.

Hallo Claudia,
gute Besserung - auf das du schnell wieder auf die Beine kommst :wink:

Claudia Jahn
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Beitrag von Claudia Jahn » 29 Mär 2007 14:45

Hallo meinereiner,
hört sich gut an, Spritzen zur Lockerung, Muskel weichmassiert, Injektionen für die Sehnen....
Ich sitze hier und hab nach dem SH Training gestern am li. Arm Verspannungen die meine Tochter versucht hat weichzumassieren.
Ich glaube ich habe übertrieben, sonst wäre es nicht so sakrisch verspannt.
Jetzt mußte ich ja für diese Woche schon wieder die Manuelle absagen und der Termin für Montag steht auch schon wieder auf dem Spiel.
Was ist das nur für ein Winter gewesen dass man sich so einen schlimmen Virus einfängt der einfach nicht besser werden will?
Die erste Rippe auf der FS Seite steht anscheinend laut alter Therapeutin deutlich höher als auf der anderen Seite.
Kann man das wieder korrigieren, weißt du da was drüber?
Das soll anscheinend auch verantwortlich sein für ein Engpass Syndrom.
Dauernd werde ich gefragt ob ich einen Unfall gehabt hätte.
Ich kann mich nur an das Jahr 1970 erinnern als ich mit 7 J. mein Nasenbein gebrochen habe. Damals bin ich über einen Gartenzaun gestolpert beim klettern und vornüber auf eine kleine Mauer gestürzt.
Die Nase war platt, der Knochen wie Mehl.
Ansonsten wahrscheinlich kleinere Stürze als Kind wie Radfahren ect.
Werde mir jetzt mal beim gleich folgenden Arzttermin ein Antibiotikum verordnen lassen damit die Stirnhöhle sich wieder erholen kann.
Alle üblichen Hausmittel haben versagt sogar die gute alte Homöopathie brachte bei der massiven Entzündung nichts mehr.
Viele Grüße
Claudia
Gelsemium haben wir auch hier im Haus, scheint aber noch bei keinem so richtig gewirkt zu haben, vielleicht haben wir da das falsche Mittel zu diesem Zeitpunkt.